Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil6
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Wombel44
... macht, kannst du auch nach der Schule bei mir lernen. Dass hört sich doch gut an, mal sehen wie die Arbeit ist, vorstellen könnte ich es mir. Wir unterhielten uns noch eine Weile, als Lisa hinters Haus geradelt kam.
Ihr Hintern schaute wieder unterm Kleid hervor. Huhu, na wie was bei Oma und Opa? Gut sprach sie, als sie sich ihr Kleid über den Kopf zog. Haben sie sich über deinen Besuch gefreut? Ja, Opa hatte sogar geheult als er mich sah, so hatte er sich gefreut. Oma war auch glücklich, bloß meine neue Frisur können sie nicht verstehen. Ja Lisa, die sind beide schon über 80 und etwas engstirnig. Nach dir nichts draus, die sind halt so, bei eurer Mutter haben se damals das selbe gesagt. Sie waren nicht trotzig, wir waren noch ein Eis essen. Donnerwetter, du hast den alten August mal aus seinem Sessel vor die Tür bekommen? Ja, stell dir vor, der lief wie ein junger Gott am Spazierstock. Ich glaube du musst öfter bei meine Eltern fahren, du bekommst sogar den sturen Bock vor die Tür. Das hat beim letzten mal bloß der Pfarrer zur Beerdigung seiner Schwester geschafft. Ja, ich war auch überrascht. Er meinte, bei ein solch reizenden Dame müsste der Fuchs den Bau verlassen. Mutter ist auf der Arbeit? Ja, des wird spät bis die wieder kommt, die haben heute Turnier.
Ich mache uns mal Essen, was hält ihr von Kartoffeln und Spinat? Au ja, des wäre toll. Ich schälte flix die Kartoffeln und wurfelte sie. Möchte Kartoffeln und erwärmte den Spinat. Manu und Tim deckten den Tisch. ...
... Wir aßen zusammen und tranken noch ein Bier. Lisa fragte, ob ich ihr 20€ geben könnte, sie wolle mal ins JUZ. Klar, kein Problem. Sie verschwand im Bad und Nächte sich zurecht. Dezent geschminkt und mit leicht transparentem Top und Hotpants kam sie wieder. Wir verabschiedeten uns und ich bat sie bis spätestens halb 12 wieder daheim zu sein. Sie bedankte sich und fuhr mit ihrem Fahrrad los. Ich glaube, mein Schwesterchen möchte sich was angeln gehen, kicherte Manu. Komm, sei nicht so unfair. Du hast deine Liebe gefunden, sie sitzt da allein und muss dir beim knutschen zuschauen. War ja nicht so gemeint. Ich fragte ob sie Lust auf ne Runde Rommé haben. Jo, können wir gerne spielen. Ich holte die Karten und verteilte fleißig selbige. Wir spielten sehr lange, es war schon längst dunkel, bloß die Kerze spendete noch Licht. Es raschelten die Kiesel und Lisa kam wieder angeradelt. Tschuldigung, ich weiß ich bin etwas zu spät, hab mich mit der Fahrzeit vertan. Macht nichts kleines, aus 15 Minuten wird kein Theater gemacht, ich will bloß nicht, dass du über Nacht spurlos verschwunden bist. War es schön? Ja, war ein lustiger Abend, viele süße Jungs waren dort. Na, hat die Henne auch einen Gockel gefunden? Mit rotem Kopf sagte Lisa ja. Ohh, wie heißt der glückliche? Marvin, 15 Jahre und neu im Dorf. Er kommt morgen Mittag vorbei. Na, da sind wir aber gespannt. Willst auch ein Gläschen Wein? Ja, warum nicht.
Ich ging hinein und kam mit 4 Gläsern und einer Flasche Barolo wieder. Wir ...