Die Mitte des Universums Ch. 051
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... meinen Schwanz sich schon wieder aufpumpen. Wie schon beim letzten Mal, trug sie ihre schwarzen Absatzschuhe und wirkte, so, wie sie dasaß, sportlich und zugleich über alle Maßen erotisch. Ich hatte selten eine Frau gesehen, die so sexy war.
Lucky sah ab und zu mal zu mir rüber, gab aber vor, sich auf ihrem Telefon mit jemandem zu schreiben. Sie wirkte leicht unwirsch und rückte auf dem Stuhl hin und her. Nun drehte sie sich etwas, und ich sah zum ersten Mal ihren hellen Slip für drei Zehntelsekunden. Während sie nun weiter auf ihrem Telefon herumtippte, zog sie sich das Kleid halbherzig nach unten; vielleicht, um züchtiger zu wirken. Wollte sie etwa, dass ich sie anbaggerte? Oder würde sie, nachdem sie mit ihrem Telefon fertig war, zu mir rüberkommen und sich als Gelegenheitsprostituierte vorstellen?
Na ja, ein bisschen Zeit hatten wir noch, und so zündete ich mir erstmal eine Zigarette an. Ich hatte kein sogenanntes Smartphone, und so sah ich nur den kleinen Rauchwolken nach, die ich selbst produzierte. Nguyet blickte ab und zu mal zu mir rüber, aber es wurde immer klarer, dass wir uns in der heutigen Choreographie nicht kannten. Wir flirteten aber auch nicht. Wahrscheinlich stritt sie sich mit einem Mann -- aufgedonnert, wie sie war -- aber nun ließ sie das Telefon genervt auf den Tisch fallen und starrte ins Leere.
Nun sah sie wieder zu mir rüber -- diesmal etwas länger -- und griff sich mit gespreizten Fingern ins Haar, das wieder wie mit Haarspray gesteift ...
... aussah. Sie zupfte sich am Ohr und wirkte nervös. An ihr war irgendwie auch eine Schauspielerin verloren gegangen. Sie schlug nun ein Bein über das andere und nahm ihr Telefon wieder auf. Nach ein paar hektischen Tastenschlägen legte sie es aber wieder auf den Notizblock vor sich und sah an sich runter. Vorsichtig lupfte sie ihr Kleid ganz vorsichtig in der Mitte mit zwei Fingern und sah sich zwischen ihre Beine -- und schien nun völlig bedient.
So, wie ich saß, konnte ich nicht genau ausmachen, was das Problem war. Ich sah nur zu, wie sie in ihrem Rucksack wühlte, ein kleines, helles Päckchen herausnahm, es öffnete, und -- so sah es aus -- eine Monatsbinde herausnahm, die sie dann zusammenrollte und in ihrer Hand versteckte. Sie stand auf und ging mit knackigem Stöckelschuhgang hinter aufs Klo. Sie hatte wohl gerade ihre Periode bekommen; zumindest wollte sie, dass es so aussah und ich es wusste. Als sie wiederkam, wirkte sie nach wie vor leicht genervt, aber auch kampfeslustig. Sie setzte sich wieder, blickte aufs Neue kurz auf ihr Handy, schrieb kurz etwas, und sah mich dann an.
Sie fuhr sich wieder mit einer Hand durchs Haar und schüttelte dann ihren Kopf, um ihren Schopf voller erscheinen zu lassen. Ihr Haar, ihre Ohrringe und ihr geschminkter Mund sahen verführerisch aus, auch -- oder gerade -- weil sie leicht angenervt schien. Sie schniefte und suchte wohl nun nach einem Taschentuch oder einer Serviette in ihrem Rucksack. Da sie offenbar ohnehin von mir erwartete, ...