1. Die Mitte des Universums Ch. 051


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... konservativ, wenn Ihnen das das Liebste ist. Wollen wir los?" schlug ich vor.
    
    Lächelnd nickte sie vehement, packte zusammen, und beim Gehen bezahlten wir noch schnell vorn am Tresen. Bijou sagte, ich sollte ihr einfach nachfahren; es wäre nicht weit.
    
    ****
    
    Unterwegs, auf den 500 Metern, fiel mir auf, dass sie mich noch gar nicht nach meinem Namen gefragt hatte. Aber genaugenommen war der ja auch egal. Heute ging es nicht darum, uns elaborierte Geschichten vorzuflunkern, sondern -- offenbar -- endlich einmal während ihrer Periode zu ficken. Nguyet und ich hatten noch nie während ihrer Regelblutung Sex gehabt; wir hatten komischerweise noch nicht einmal drüber gesprochen, fiel mir noch auf. Sie hatte sich wohl nie getraut, mich direkt zu fragen, und so war das Rollenspiel heute schon geil. Viel geiler, als es eine direkte Frage oder Bitte gewesen wären. Nun wusste ich auch, weshalb wir mit dem Treffen nicht bis nächsten Samstag warten konnten.
    
    Bei ihr zu Hause stand die Eingangstür offen. Wir ließen beide Motorräder draußen stehen und gingen hinein. Nguyets Mutter saß in einem Modemagazin blätternd im Sessel und nickte uns zur Begrüßung zu. Sie schob ihre Brille runter auf ihre Nase, musterte mich über den Brillenrand hinweg, sagte aber nichts. Ich nickte auch nur kurz, keine weitere Interaktion erwartend, da wir uns ja heute dem Rollenspiel gemäß nicht kannten.
    
    „Mutti, wir gehen mal für eine Stunde nach oben," rief Nguyet ihr zu, während sie ihre feuerrote ...
    ... Trainingsjacke schon mal auszog.
    
    ‚Mutti' ... herrlich! Offenbar war die Mutter eingeweiht -- und würde sich wohl in ein paar Minuten heimlich an unsere Fersen heften. Im Moment vertiefte sie sich aber erstmal wieder in ihre Lektüre.
    
    Als wir im Haus nach hinten liefen, um nach oben zu gehen, ging Nguyet kurz ins Bad und zog sich den Slip aus. Ich sah ihr erst von der Tür aus zu, wie sie die Binde, auf der Blut zu sehen war, in den Müll warf und den Slip dann in die Waschmaschine. Übermannt von meiner Geilheit, schloss ich die Tür und stellte mich hinter sie. Dann lupfte ich ihr Kleid hinten hoch, bewunderte ihren kleinen hellen Hintern und griff beherzt, aber auch zärtlich zwischen ihre feuchten Beine und ihre behaarte Pospalte. Nguyet war heute, als Bijou, so glitschig, flutschig und schmierig wie nie zuvor. Ich bohrte meine Fingerkuppe vorsichtig zwischen ihre Lippen und war versucht, meinen Steifen in ihren Löckchen zu reiben. Ich hörte, wie die Tür sich hinter mir ein wenig öffnete, ließ aber meinen Mittelfinger unbeachtet dessen in Nguyets öligem, fettigem Honigtopf kreisen. Als ich mich letztlich umdrehte, war niemand zu sehen, doch lauschte ihre Mutter sicherlich draußen auf dem Gang. Bijou lachte und drehte sich zu mir um.
    
    „Ich habe Sie noch gar nicht nach ihrem Namen gefragt ..."
    
    „Ben ..."
    
    Ich hätte mir heute auch 'mal einen anderen Namen geben können, aber es war wirklich egal. Nguyet schien ordentlich geil zu sein, denn sie begann nun, als sie sich mit ...
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