Die Mitte des Universums Ch. 051
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... ihren Händen auf die Waschmaschine gestützt hatte, mit dem Hintern zu kreisen. Ich küsste ihren Nacken, der, weil sie immer noch ihre Absatzschuhe anhatte, heute leichter als sonst zu erreichen war. Nach ein, zwei Minuten stellte sie ihr Kreisen ein, und ich ließ ihr Kleid los. Als ich mir meinen rötlichen Finger besah, zeigte Nguyet mit dem Kinn rüber zum Waschbecken:
„Tut mir leid," lachte sie. „Vielleicht waschen Sie sich noch kurz die Hände, Ben, bevor wir hochgehen."
Ich tat wie mir geheißen, nahm sie dann an der Hand, und wir gingen nach oben. In ihrem Zimmer zog Nguyet erst ihre Schuhe und dann ihr Kleid aus, bevor sie noch den BH ablegte. Ich sah ihr zu, wie sie nach einem alten Badetuch oder etwas Ähnlichem suchte und erinnerte mich, dass ich mich wohl besser auch ausziehen sollte. Bijou brauchte ein bisschen, um etwas Passendes zu finden, das sie auf dem Bett ausbreiten konnte, und so justierte ich in der Zwischenzeit die Tür so, dass sie knapp zehn Zentimeter offenstand. Damit wir das mit ihrer Mutter endlich hinter uns bringen konnten.
Nguyet hatte einen älteren Bettbezug gefunden, den wir nun gemeinsam über ihr Bett ausbreiteten. Sie warf mir einen zärtlichen Blick zu, bevor sie sich auf die Mitte ihres Bettes drapierte und ihre Beine etwas öffnete. Ihr Schoss glänzte rötlich-feucht, und nun stopfte sie sich noch ein Kissen in den Nacken.
Ich legte mich erst einmal neben sie, damit sie noch ein bisschen meinen Schwanz massieren konnte, der doch noch ...
... nicht steif genug war. Seit wir hier im Haus angekommen waren, hatten wir etwas an Fahrt verloren, aber es musste ja nicht immer so vehement wie letzte Woche zugehen. Und: Nguyet hatte zwar gesagt, dass sie sich nicht schlecht fühlte, aber vielleicht war sie heute ganz besonders sensibel. Ich dachte auch daran, ihre vereitelte Morgenmasturbation nun nachzuholen, doch als ich meine Hand in ihren Schoss legte, schüttelte sie kaum merklich mit dem Kopf.
So küsste ich ihr Gesicht und dann ihre Brüste. Hätte mich auch in ihren Schoss begeben, wäre wohl etwas von ihrem Blut und den Geweberesten über meine Finger und meinen Mund letztlich auf ihrem Gesicht und Haar gelandet, was sie nicht zu wollen schien. So würden wir uns wohl einfach in der Missionarsstellung einander hingeben.
Ich fand es brillant, wie sie mich dazu bekommen hatte, es einmal während ihrer Periode zu machen, ohne mich direkt zu fragen, und ich hatte mich kaum zwischen ihre Beine gelegt, da griff sie meine Eichel und justierte sie zwischen ihren Lippen. Mit der perfekten Schmierung heute rutschte mein Schwanz quasi wie von selbst in sie. Ich schob meinen Körper sanft nach oben, und stellte erstaunt fest, dass mein Kolben nun von Nguyet's fett-flutschigen, öligen Möse, die sich rhythmisch zusammenzog, quasi in sie hineinmassiert wurde.
Ich hatte gerade angefangen zu stoßen, da bildete ich mir ein, ihre Mutter durch den Türspalt gesehen zu haben. Vielleicht war es wirklich das Beste, unsere Dankbarkeit ihr ...