Zwei Schwestern sind des Teufels 05
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Yvelis sprichst, wirst du ihr sagen, wie wohl du dich bei mir fühlst und das du mich liebst, verstanden?"
„Ja, Luci. Das werde ich", jaulte er.
Ich seufzte. „Was mache ich nur mit dir?"
Ich stand wieder auf, trat hinter ihn und stellte ihm meinen rechten Stiefel auf seine Schultern. Genüsslich bohrte ich meinen Absatz in seine Haut, verdrehte dabei leicht meinen Fuß und wartete auf die Äußerung seines Unwohlseins, welche prompt folgte.
„Ich werde dir sagen, was ich mache. Ich prügel dich jetzt so lange, bis du es begriffen hast."
Ich kam wieder mit beiden Beinen auf den Boden zum Stehen, holte mit meiner Rechten aus, dabei den Riemen meines Handwerkzeuges mit der Linken hinter meinem Rücken straff ziehend. Er durfte sich nicht verdrehen, sonst schlug nachher die Kante in Fabians Haut, was eher ungünstig war.
„Bitte Luci! Nicht! Ich spreche kein Wort mehr mit ihrer Schwester. Ich verspreche es."
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Setzte ich ihm einen Hieb nach dem anderen. Der gesamte Rücken, seine Schultern, überall traf ihn das Leder. Seine Haut blutrot, verlor sie jetzt auch hier ihre Naturfarbe.
Er kreischte, winselte, bettelte um meine Gnade, doch feuerte er mich damit nur weiter an. Ich wurde unsagbar rollig in diesen Moment, trat ihm mit meinen Schienbeinen abwechselnd in seine kurzen Rippen und setzte mich, nach dem er den ganzen Raum mit seinem Brüllen geflutet hatte, zum Entspannen auf seinen Rücken. „Ich werde dich gleich losmachen, Fabian. Wenn du ...
... dann nicht spurst, werde ich dich nicht mehr so zuvorkommend behandeln, wie gerade eben. Hast du mich verstanden?"
„JAAAHHH! NUR TUT MIR NICHT MEHR WEEHHHHH!"
Ich machte mich schwer, stützte mich dann wieder etwas auf meinen Füßen ab, um sogleich wieder mein volles Gewicht auf seine Schultern zu geben. Für ihn äußerst unbequem und auf Dauer wohl auch schädlich.
„Hast du mich gehört?"
Er winselte etwas für mich Unverständliches. Ich ließ es ihm durchgehen, war er doch fix und fertig. Eine Pause würde ich ihm gönnen müssen, als ging ich neben ihm in die Hocke, zog den Reißverschluss meines Suit´s etwas nach unten und gewährte so meinen Sklaven einen tiefen Einblick in mein Dekolleté. Vielleicht half es ihm ein wenig?
Tatsächlich beruhigte er sich langsam, wagte es aber nicht, mich auch nur anzusehen.
„Ich hole noch ein paar Spaßsachen für uns, dann darfst du mir guttun, einverstanden?"
Er nickte zaghaft und heulte leise vor sich hin, in ruckartigen Zügen dabei Luft holend. Ich brauchte nicht lange, holte mir für ihn ein neues Überraschungsequipment und legte es sorgsam zurecht. Dann öffnete ich die schwere Halsgeige, trug sie mit einiger Anstrengung zurück in die Kammer, schraubte den Block auf und ließ ihn, abgesehen von seinen Zwangshandschuhen, völlig frei. Er hätte mich jetzt überwältigen können, war er doch kräftiger als ich, doch die Eindrücke der vergangenen Stunden saßen bei ihm zu tief. Wie eine unüberwindliche Mauer blockierten sie effektiv seine ...