Zwei Schwestern sind des Teufels 05
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... jemanden.
„Wann gehst du dort hin?"
Meine Schwester hob ihre Schultern.
„Ich weiß es noch nicht. Das nächste Treffen ist erst in ein paar Tagen."
„Und was sagst du denen? Ich meine, du wurdest nie misshandelt."
„Dass ich helfen will. Frauen betreuen, welche schlechte Erfahrungen gemacht haben."
Mein Interesse legte sich ab diesem Moment. Das hörte sich mir viel zu langweilig und aufwendig an.
„Du passt jetzt besser auf ihn auf?", kehrte Yvelis zu unserem Fabian-Konflikt zurück.
Ich hätte kotzen können in diesen Augenblick.
„Ja doch. Kein Aufputschmittel. Ich hab es geschnallt, keine Bange."
„Du bekommst keinen zweiten Stecher, Maus. Wir haben unsere Regeln nicht umsonst aufgestellt."
Ich wollte das nicht so im Raum stehen lassen.
„Du hast sie aufgestellt."
Yvelis nickte mir mit ernsten Gesichtsausdruck zu.
„Und du hast sie angenommen. Es bleibt dabei. Machst du ihn kaputt, geht er und wir auch."
„Jaaa, schon gut. Du nervst mich."
Meine Schwester lächelte und zog den Reißverschluss über meinem Ausschnitt zu.
„Weil es einer tun muss, Luci. Ich bin deine Schwester und hab dich lieb."
Ich winkte ab, sah ihr dabei zu, wie sie den Raum verließ, und zeigte mich erleichtert.
„Fabian! Mein süßer Schatz! Deine Göttin kommt gleich über dich."
Ich vergewisserte mich, dass Yvelis wirklich den Keller verlassen hatte, schloss die Tür zum Treppenhaus und eilte zu meinem Spielzeug. Er würde sich sicherlich begeistert zeigen, wenn er ...
... mich sah. Ich grinste. Mein Gott, was war ich ein böses Frauchen.
11. Spiel und Lust
So trat ich meinem, wie Espenlaub zitternden Sklaven entgegen. Sein Blick auf mich gerichtet, wurden bereits wieder seine Augen feucht. Kein Wunder, er sah ja auch den schwarzen Riemen in meiner Hand, welcher sicherlich wenig freundlich auf ihn wirkte.
Mit müden Blick trat ich vor ihm, begutachtete seine Fixierung, ließ meine Lederhand vorsichtig über seinen Nasenrücken streichen. Anschließend griff ich auch wenig zärtlich in die Vielzahl von Schlagmalen, welche nun langsam an Farbe gewonnen hatten und sich dunkel zu verändern begannen.
„Bitte Luci! Tue mir nicht weh.", bettelte er.
Fuck! Ich hatte vergessen, meine Haare zu verändern! Checkte er es? Ich musterte ihn, doch wich er meinem Blick aus.
„Du hast mich sehr enttäuscht. Meine Schwester hat mit mir geschimpft, weil sie glaubt, ich würde dich schlecht behandeln."
Da! Seine Atmung beschleunigte sich jetzt. Er muss wirklich ungemein viel Schiss vor mir haben.
Ich ließ von ihm ab, betrachtete ihn nachdenklich und strich ihm dann, mit meinem linken Handrücken, eine harte Ohrfeige in sein Gesicht.
„Du wirst aufhören mit meiner Schwester über mich zu sprechen, hast du mich verstanden?" Ich untermalte meine Worte mit einem weiteren Streich, welcher förmlich auf seiner Wange zu explodieren schien."
Er heulte wieder, wollte etwas entgegnen, da schlug ich wieder zu.
„Halt deine Fresse. Das nächste Mal, wenn du mit ...