1. Zwei Schwestern sind des Teufels 05


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Ruck fuhr durch seinen Körper, ein klagender Laut drang aus seinen Mund. War es zu viel gewesen? Nein! Er fing sich langsam wieder und so bewegte ich mich vorsichtig weiter, mich mit meinen Händen auf seinen Schultern abstützend.
    
    „Du machst das gut", feuerte ich ihn an. „Das ist richtig geil!", stöhnte ich auf, schloss meine Augenlider und biss mir auf die Unterlippe, dabei sein Glied so tief in mich aufnehmend, wie ich nur konnte. Es tat mir weh am Ende.
    
    „Ich komme gleich.", hörte ich ihn stöhnen.
    
    Ich sah ihn erstaunt an und hielt mit meiner Bewegung inne. Es nervte mich in diesen Moment, stand ich doch selbst kurz vor der Glückspforte, welche ich für mich öffnen und durchschreiten wollte.
    
    „Ich helfe dir, kein Problem", flüsterte ich und schnippte leicht aber wiederholt gegen seine an der Brust befindlichen Nadelkränze.
    
    Wie eine Rodeoreiterin ritt ich ihn jetzt, sein Glied nach wie vor in meiner Scheide gefangen halten. Seine heftigen Bewegungen sorgten jetzt dafür, dass ich kam, doch fühlte ich auch, dass sein Schwanz, vom Schmerz überwältigt, zu erschlaffen begann.
    
    Mir war es egal, er hatte schließlich seinen Dienst für mich abgeleistet. Und so quälte ich ihn weiter, drückte meine Daumen in seine Brustwarzen und schlug ihm eine harte Schelle ins Gesicht, als er seine Hände gegen mich erheben wollte.
    
    „Du willst dich gegen mich wehren, du Stück Scheiße!", schrie ich los, sprang auf und boxte ihm in sein Gesicht. Er brüllte auf, suchte sich zu schützen, ...
    ... da lief ich los, griff wahllos in die im Geräteraum befindliche Hakenleiste und erwischte eine Katze, deren Riemen, mit etlichen Knoten versehen, böse auf seiner Haut wüten würde.
    
    So erreichte ich in dem Moment, wo er auf seine Füße kommen wollte und peitschte los. Brüllend ließ er sich wieder fallen, zog seine Knie zur Brust und suchte nach den Riemen meines Schlagwerkzeugs zu greifen, doch es gelang ihm nicht und wurde von mir mit noch härteren Hieben und kräftigen Tritten bestraft.
    
    „Du hörst auf dich zu wehren! Bist du ein Mädchen, dass du das bisschen Schmerz nicht ertragen kannst?"
    
    Ein letzter finaler Hieb setzte ich auf seinem Rücken, dann hielt ich inne, blickte auf ihn herunter und freute mich darüber, dass ich genau den richtigen Zeitpunkt abgepasst hatte. Viel mehr hätte er wohl nicht mehr durchleiden können.
    
    „Bleib ja liegen! Sonst werde ich richtig sauer.", forderte ich ihn auf. „Ich war schon wieder geil, war das denn wahr?"
    
    Ich seufzte, löste mich mühsam von dem für mich so erregenden Leidenskampf meines Sklaven und ging wieder zurück in die Kammer, um weiteres Material zu holen, mit welchem ich meinen Liebsten pimpen konnte. Sein Widerstand bereitete mir Sorge, ich musste wirklich annehmen in diesen Moment, dass er mich verlassen wollte.
    
    So kam ich mit zwei schweren Fußeisen zurück, legte sie ihm um, während er, nach wie vor, in der infantilen Heulhaltung eines Dreijährigen auf dem Betonboden kauerte und legte sie ihm um. Eine zwei Meter lange ...