Meine Enya Teil 1.
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... spannten.
Während ich ihr zuschaute, schob ich meine Vorhaut vor und zurück und bald war ich bereit zu spritzen, aber Enya rief „Warte auf mich bitte.“ Erst wenn ich ihr lautes Stöhnen hörte und sah, wie sich ihr Körper verspannte, wusste ich, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Jetzt konnte ich auch weitermachen und spritze mein Sperma auf ein Tellerchen. Das hatte sie mir befohlen, denn sie wollte sehen, ob ich tatsächlich gespritzt hatte. „Das würde ich jetzt so gerne ablecken“ meinte sie dann. Dann grinste sie und sagte „Aber vergeude nicht alles dort in Amerika, damit du noch was für mich was hast, wenn du wieder bei mir bist.“ durch solche Spiele konnte man die Zeit gut aushalten.
Aber auch das längste Seminar nimmt einmal ein Ende. Nach einer Prüfung, die ich mit sehr gut bestand, war die Zeit von John Abschied zu nehmen. Wie umarmten uns lange und versprachen uns, immer in Verbindung zu bleiben. Bevor ich ins Flugzeug stieg, rief ich Enya an und fragte, ob sie mich am Flughafen abholt.
„Das geht leider nicht, denn ich habe etwas anderes vor“ sagte sie zu mir. „Was hast du den vor“ fragte ich enttäuscht. „Sei nicht so neugierig“ kicherte sie und unterbrach die Verbindung. Den ganzen Flug über rätselte ich, was Enya vorhatte. Aber auch der längste Flug geht einmal zu Ende. Vom Flughafen aus nahm ich mir ein Taxi und fuhr nach Hause.
Als ich die Wohnungstür aufschloss, hörte ich leise Musik. Als ich der Musik nachging führte sie mich ins ...
... Schlafzimmer. Dort lag meine Frau splitternackt auf dem Bett und hatte die Augen verbunden. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und die Knie weit zur Seite gebogen. Dadurch klafften ihre Schamlippen ein Stückchen auseinander. Ich zog mich schnell aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie hatte noch keinen Ton gesagt.
Als ich so ihre Scham betrachte, sah ich mit Überraschung, dass sie ein kleines Tattoo auf der Seite ihres Venushügels hatte. Als ich mit dem Finger darüber strich, sah ich ein verschnörkelte B. und ein H. die Anfangsbuchstaben meines Namens.
Als sie merkte, dass ich das Tattoo mit meinen Händen berührte, fragte sie „Gefällt es dir.“ „Ja“ erwidert ich „Aber warum hast du das gemacht.“ „Es ist das Zeichen dafür, dass ich dir gehöre und du mit mir machen kannst, was du willst.“
Da beugte ich mich nach vorne und küsste ihren Schlitz. Am Geschmack merkte ich , dass sie schon sehr feucht war. Da mein Schwanz auch schon hart war, setzte ich an ihrer Spalte an und drang sofort in sie ein.
Es dauerte auch nicht lange, und wir kamen beide. Ich zog ihr dann die Augenbinde ab und legte mich neben sie. „Du bist leichtsinnig“ sagte ich zu ihr „Was wäre gewesen, wenn ich einen Freund mit gebracht hätte. Zum Beispiel John.“ Da zuckte sie die Schultern und meinte „Du weißt doch, dass es mir nichts ausmacht, wenn andere meine Schnecke sehen. Aber benutzen dürfen sie sie nicht.“ Damit war die Sache für sie erledigt.
Natürlich schliefen wir in dieser Nacht noch zweimal mit ...