Meine Enya Teil 1.
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... einander. Am Morgen dann gab sie immer noch keine Ruhe. Sie wollte mir noch einen blasen, denn sie wollte daran erinnert werden, wie mein Sperma schmeckt. Natürlich ließ ich ihr ihren Willen. Aber dann war mein Sack leer und ich musste mich erst einmal erholen.
Der Aufenthalt in New York hatte sich gelohnt, denn ich wurde befördert, mit mehr Gehalt und einem Dienstwagen. Enya hätte jetzt nicht mehr arbeiten müssen, aber sie wollte nicht daheim bleiben, denn die Arbeit machte ihr Spaß. „Es ist doch spannend, wie ich andere Länder sehen kann und wenn ich für einen Kunden einen Urlaub buche.“ sagte sie und ich verstand sie.
Wir lebten unser schönes Leben weiter. Jede Woche telefonierte wir ein oder zwei Mal mit John. Meistens rief Enya ihn an und schwatzte eine Weile mit ihm. Sie unterhielten sich über Kollegen oder Freunde, die Enya in New York kennen gelernt hatte. Für mich war das uninteressant, denn aus Klatsch machte ich mir nichts. Aber Enya gefiel es und auch John fand es interessant. Wenn mein Schatz fertig war, gab sie mir den Hörer.
Ich sprach dann mit John über geschäftliches und auch ein Paar Worte über persönliches.
Eines Abends beim Abendessen erzählte mir Enya, dass eine Kollegin von ihr bei einem tollen Event gewesen war. „Was war denn so toll daran“ fragte ich. „Stellte dir vor“ sagte Enya mit großen Augen. „Da waren alle Frauen nackt und ihre Männer im Abendanzug.
Das nennt man eine CMNF-Party“ sagte mein Schatz jetzt aufgeregt.
Weil ich ...
... wusste, dass meine Frau sich gerne nackt zeigt, und dabei sehr stolz auf ihre spitzen Brüste und ihre schöne Muschi ist, lächelte ich und fragte „Du willst wohl auch dahin.“ „Es wäre sicher aufregend“ meinte nun meine Frau. Wenn du erlaubst, kann ich ja meine Kollegin ja mal fragen, wo das ist und wenn es das nächste Mal stattfindet.“ „Meinetwegen“ sagte ich nun. Da umarmte Enya mich, küsste mich und sagte „Du bist lieb.“
Zwei Tage später hatte meine Frau schon erfahren, wo und wann das Event stattfinden würde. Als sie mir das mitteilte, fragte ich sie noch einmal, ob sie wirklich dahin wolle, wo alle Männer sie nackt und in allen Einzelheiten sehen konnten. „Ja warum nicht“ meinte sie „wenn wir am FKK-Stand sind, können auch alle Männer meine Muschi sehen.“
„Das ist sicher etwas anderes“ wollte ich ihr nun erklären „da sind ja auch die Männer nackt. Aber bei dieser Party werden alle Männer im Abendanzug deine Muschi bestaunen." „Da must du mich halt gut rasieren, damit mein Mäuschen schön glänzt.“ war ihre Antwort.
Als der Tag kam, an dem die Party stattfinden sollte, rasierten wir uns sorgfältig und duschen anschließend, wobei ich ihre Pussy gründlich einseifte und abspülte.
Dann stand sie nackt vor ihrem Kleiderschrank und fragte mich „Was soll ich denn auf so einer Party anziehen.“ Da schüttelte ich den Kopf und meinte „Das ist doch egal, du musst dich doch sowieso splitternackt ausziehen.“
Jetzt schien ihr erst richtig aufzugehen, was an diesem Abend passieren ...