Meine Enya Teil 1.
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... wüsste, dass ihre Haarfarbe echt sei, sagte sie nur zweideutig „Wer weiß.“
Wenn sie mich rasierte, wichste sie mir immer den Schwanz etwas steif, damit sie besser alles sehen konnte, sagte sie dazu. Aber das Rasieren endete immer mit einem wunderbaren Fick. Meistens schon im Badezimmer. Und wenn wir uns danach gegenseitig wuschen, noch einmal. Wie gesagt, Enya war eine sehr sinnliche Frau.
Als sie zwei Monate bei mir wohnte, wurden wir von Herbert zu seiner Hochzeit eingeladen.
Wie alle Frauen jammert sie „Ich habe nichts anzuziehen.“ Da beschloss ich, ihr ein schönes Kleid zu kaufen. Wir gingen in eine etwas bessere Damen Boutique. Sie sträubte sich erst, weil sie es zu teuer fand. Aber ich überredete sie.
Als wir in dem Geschäft ankamen und der Dame am Empfang unsere Vorstellungen von dem Kleid erklärten, sagte sie „Einen Augenblick, ich sagte unserem Damenschneider Bescheid. Er kennt sich mit Kleidergrößen am besten aus.“ Sie führte uns in einen kleinen Raum und schloss die Tür.
Nach einer Weile kam ein Herr, der am Arm eine Nadelkissen und ein Maßband dabei hatte. Als wir auch ihm unsere Vorstellungen mitgeteilt hatten, schaute er Enya genauer an und sagte „Einen Augenblick.“ Dann ging er davon und kam mit drei Kleidern zurück.
Eines davon war grün. Dieses reichte er meinem Schatz und sagte „Bitte probieren sie es an.“
Enya schaute sich um und sagte „Ich sehe keine Umkleidekabine.“ Der Herr lächelte und sagte „Das können sie unbesorgt auch hier tun. ...
... Es ist ja nur ihr Mann dabei und ich mache mir nichts aus Frauen.“ „Na wenn das so ist“ meinte Enya und begann sich auszuziehen.
Sie schleuderte erst ihre Schuhe von den Füßen. Dann öffnete sie ihre Jeans und zog sie nach unten. Nach dem sie aus der Hose gestiegen war, öffnete sie die Knöpfe an ihrer Bluse uns ließ sie über die Schulten nach unten gleiten.
Sie stand jetzt vor uns, nur mit ihrem kleinen Büstenhalter und ihrem blauen Höschen bekleidet. Der Schneider, der sich als Herr Baum vorgestellt hatte, reichte ihr nun das grüne Kleid.
Es sah sehr gut an ihr aus. Aber es war so eng, dass sich der Büstenhalter und ihr Höschen total abzeichneten. Das sah auch Enya. „Das sieht aber nicht gut aus“ meinte sie.
Auch Herr Baum hatte das gesehen und erklärte „Diese Etuikleider werden normalerweise ohne Unterwäsche getragen. Wollen sie es nicht einmal so probieren.“
„Ich soll meine Unterwäsche ausziehen.“ fragte Enya überrascht.
Jetzt mischte ich mich ein und sagte „Du bist doch sonst immer gerne nackt.“ „Aber doch nur wenn wir alleine sind“ „Na los“ sage ich nun etwas ungeduldig „Herr Baum schaut dir nichts weg.“
Da drehte sie mir einfach den Rücken zu, damit ich den Reißverschlusse des Kleides öffnen konnte. Sie stieg aus dem Kleid und reichte es Herrn Baum. Dann griff sie zum Rücken und öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Den nahm sie ab und warf ihn auf einen Sessel. Ich sah, das ihre Nippel schon schön nach oben standen.
Anschließend griff sie in ...