Meine Enya Teil 1.
Datum: 02.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... den Bund ihre Höschen und zog es aus. Nun stand sie splitternackt vor uns und sah uns etwas trotzig an.
Herr Baum ging nun zu ihr und half ihr das grüne Kleid wieder überzustreifen. Als er den Reißverschluss in ihrem Rücken geschlossen hatte, war das Kleid wie eine zweite Haut für Enya. Dass sie keinen Büstenhalter trug sah man an ihren Nippeln, die sich durch den Stoff bohren wollten.
Enya betrachtete sich in dem großen Spiegel, der an der Wand befestigt war. „So kann ich unmöglich irgend wohin gehen“ rief sie erschrocken. „Das sieht ja aus, als ob meine Zitzen nackt wären.“ „Keine Angs“ beruhigte sie Herr Baum „Zu dem Kleid können sie ein paar Pads bekommen. Diese kann ihnen ihr Mann auf die Spitzen kleben. Dann sind sie ganz unauffällig. Das können wir gleich probieren.“
Aus einer Schachtel nahm er ein Stoffblättchen und näherte sich Enya. Er griff in den Ärmelausschnitt des Kleides, bis seine Hand an ihrer Brust war. Geschickt schob er das Pad auf ihren Nippel.
Dann griff er von außen an ihre Brust und richtete das Teil. Jetzt konnte man die Brustspitze nur erahnen. „Das ist schon besser“ meinte Enya, als sie sich im Spiegel sah.
Die beiden anderen Kleider, die Herr Baum mit gebracht hatte, waren eines Rot und das andere Schwarz. „Ich will die anderen auch noch probieren“ meinte Enya nun. So wurde es gemacht. Während mein Schatz sich umzog, war es ihr gar nicht mehr peinlich, wenn die splitternackt vor uns stand. Sogar wenn sie in ein Kleid stieg ...
... und wenn ihre Beine etwas auseinander kamen, sodass man ihre Schnecke sehen konnte, macht ihr das nichts mehr aus. Da merkte ich das erste Mal, dass sie sehr zeigefreudig war.
Schließlich entschied sie sich für das Schwarze. Es war nur etwas zu lang. Herr Baum kniete sich vor sie und wollte die Länge abstecken. Dabei hob er den Saum vorne an. Ich denke, das er in diesem Moment unter ihren Rock bis zu ihrer Muschi sehen konnte.
Auch Enya muss das gedacht haben, denn sie sah mich an und grinste. Jetzt gefiel es ihr auf einmal, dass ein anderer Mann ihre Spalte sehen konnte.
Dann kam der Tag, an dem die Hochzeit stattfinden sollte. Ich hatte am Morgen das geänderte Kleid abgeholt. Am Abend begannen wir uns anzuziehen. Enya stand nackt vor mir und sagte „Du musst erst meine Nippel abkleben.“
Zu dem Kleid hatten wir eine Schachtel mit zehn Paar Pads erhalten. Als ich Enya den Inhalt zeigte und fragte „Warum so viele Dinger“ antwortete sie „Das Kleid kann man ja auch öfter tragen.“ „Aber bilde dir nur nicht ein, dass ich dir jedesmal die Nippel abklebe, wenn wir ausgehen. Manchmal lasen wir sie auch schön durchstechen.“ Da grinste sie nur.
Die Hochzeit war ein tolles Fest. Als ich einmal alleine am Stehtisch stand, kam der Bräutigam Herbert zu mir. „Dein Schatz hat ja ein tolles Kleid an“ sagte er zu mir. „man sieht, dass sie keine Unterwäsche trägt. Trotzdem, als sie bei dir in der Küche saß, hat sie mir besser gefallen, denn da hat sie auch keine Unterwäsche ...