Ingrid, Teil 3
Datum: 03.04.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: klothomat
... du dich belästigt fühlst, kannst du einfach aussteigen, wir sind bereits am Parkplatz hinter der Adresse, die du mir genannt hast. Dann hoffe ich, auf deine Diskretion und die Sache ist vergessen. Immerhin- du wolltest ihn sehen, hier ist er.“
Petra zögerte. Sie rang mit ihrem Gewissen, versuchte weg zu sehen, aber ihr Blick wanderte in meinen Schoß und verharrte dort interessiert. Sie biss sich verhalten auf die Unterlippe. Ich nahm sanft ihre kalte, kleine Hand und führte sie an meinen Schaft. Sie begann von sich aus, vorsichtig meinen Schaft zu wichsen.
„Du kannst ruhig etwas fester zupacken, er bricht nicht gleich ab.“
Ihre zarten, kleinen Finger tasteten über die dick geschwollenen Adern, strichen sanft über die pralle, dunkelrote Eichel, strichen an der Unterseite des Schwanzes entlang, über die herzförmigen Ausbuchtungen der Eichelspitze. Ich stöhnte tief.
„Komm, nimm ihn in den Mund.“
Petra sah mich etwas verwundert an, der frech geäußerte Wunsch irritierte sie etwas, aber sie beugte sich vom Beifahrersitz herüber und öffnete ihre schmalen Lippen. Jetzt wiederum wurde ich überrascht. Petra schob sich meinen Schwanz ansatzlos bis ich ihren weichen Rachen spüren konnte, komplett in den Hals und begann glucksend meine Eichel mit ihrer Speiseröhre zu verwöhnen.
„Oh, wow! Das ist geil. Du gehst aber ran, unfassbar.“
Ich spürte ihr Lächeln an meinem Schaft, sie machte aber ungerührt weiter. Fickte sie mein Teil tief in den Rachen- deepthroat at ist ...
... best. Ihr Speichel ran über meine rasierten Eier, meine Hose wurde nass, mir war es egal, ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr blonder Schopf in meinem Schoß hob und senkte und genoss die Lust, die sie mir bereitete. Petra blies wirklich fantastisch. Total hingebungsvoll und ohne Selbstwert schluckte und würgte sie gierig meinen Steifen tief in ihr Maul. Ich hielt ihre Haare wie einen Pferdeschwanz zurück, um ihr Gesicht sehen zu können, ihre Brille war beschlagen, ich konnte ihre Augen nicht genau sehen. Mein Becken hob und senkte sich, so gut es ging, im Sitzen hat man nicht so viel Spielraum, ich rammelte ihre Kehle und sie schluckte meine ganze Pracht. Es dauerte nicht lange, das sprudelte mein Saft direkt in ihren Hals. Petra verharrte geschickt, ließ mich direkt in ihre Kehle entladen, sodass nichts herausrinnen konnte und auf meine Hose oder die Autositze tropfen. Sie schluckte alles restlos hinunter, küsste die letzten Tropfen Sperma von meinem Nillen und lächelte verschämt.
„Mmh, hat das gutgetan. Ich hatte schon so lange keinen Schanz mehr. Du bist schnell gekommen, ist das immer so bei dir?“
„Eigentlich nicht, aber du warst verdammt klasse. Beim nächsten Mal geht es sicher länger.“
„Es gibt ein nächstes Mal?“
„Aber sicher doch, wenn du das willst?“
Petra grinste frech, ein Tropfen Saft klebte noch an ihrem Mund als sie mich zum Abschied küsste.
Kaum hatte sie die Autotür geschlossen, raste ich zurück zu Ingrids Wohnung. Ich öffnete die Türe und ...