Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... allen Stevens Blick.
„Ach ..., hasse mich, wirklich. Ich versau euch die Laune, entschuldigt", sagte sie zu uns, ihre Stimme was sehr bewegt.
„Ich habe schlecht geschlafen, Kopfschmerzen und bin irgendwie gerade nicht gut drauf".
Steven schaute sie an und ihm war es nicht möglich irgendwas Verzeihendes in sein Gesicht zu zaubern.
„Stevie, Bärchen ich war blöd, verzeih mir. Ich hätte große Lust mit dir den Tag zu verbringen ..., wäre das okay für dich? Ich möchte es wieder gut ......".
Helen hatte Anke mitten im Satz unterbrochen und fragte spitzfindig,
„Heute doch sowas wie das Mutter-Sohn-Ding machen?". Ihr verschwörerischer Blick kam nur ihr passend vor.
Sie hatte die Situation komplett falsch eingeschätzt, denn Anke war nicht zu Späßen aufgelegt. Ich sah das sie sich gut, aber auch nur gerade gut, im Griff hatte.
Ihre Gefühle hatten sich in ihrer Stimme, Körperspannung und wie sie Steven angesehen hatte, widergespiegelt. Das war Helen total entgangen. Anke rang damit es nicht kaputt zu machen, mit Steven. Sie spürte, dass sie ihrer Enttäuschung, sich in einer ihrer Fantasien auszuleben, zu viel Raum gab.
Anke blinzelte Helen wütend an und schnaufte.
Helen sprach schnell weiter, „Entschuldige Mom .... Ich hab wohl deine Laune komplett falsch eingeschätzt. War ein doofer Witz, oder?"
„Ja Helen, ziemlich, gut analysiert", es wehte fast ein eiskalter Wind, als das zu Helen sagte.
Helen war sichtbar pikiert und suchte mit Blicken bei mir ...
... eine Erklärung für Ankes Ärger. Anke starrte Helen wütend an und ich wusste jetzt gibt es gleich eine Ansprache.
Steven rettete alles.
„Gerne Mom, ich komme gerne mit, aber wir müssen auch zum Hafen, wenn das okay für dich ist?", er klang dabei sehr zaghaft, er sah sie unsicher an.
Anke vergaß Helen und den Ärger. Sie flog zu ihrem Steven, fast über die Küchentheke hinweg. Drückte ihn an sich. Beide umarmten sich lange. Dann versicherte sie ihm, dass es sie sehr freute, mit ihm den ganzen Tag zu verbringen.
Der Rest des Morgens verlief ohne weitere Unstimmigkeiten. Anke und Steven hatten wieder Zugang zueinander. Helen vermied jede weitere Anspielung und war mit ihrem Handy beschäftigt.
Ich freute mich auf den Tag mit Helen, denn Anke und Steven, wollten heute den ganzen Tag alleine verbringen.
In einem kleinen Moment der Zweisamkeit, teilte mir Anke mit, sie wolle meinen Rat folgen, sich mit Steven anders auseinanderzusetzen.
Sie wollte sich in den Griff bekommen und ihre Sehnsucht was Steven betraf gänzlich überdenken. Auch wollte Anke kurz nach Nina sehen und herausfinden, wie es um sie nach der gestrigen Katastrophe stand.
Mir war es nur wichtig zu zuhören und sie zum Abschied zu küssen.
Helen und ich hatten uns schnell den Tag organisiert.
Zu Fuß wollten wir ins Dorf, der lang geplante Einkauf war nun am Start.
Dann wollten wir beim Hotel vorbeischauen, denn ich hatte einen Tipp von Brandon noch im Ohr, das das Hotel für seine Gäste ...