Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... wollte was von Anke, aber was?
War es eine inzestuöse Fantasie?
War Anke zufällig, die passende Frau in seinem Beuteschema, die nur zufällig seine Mutter war.
War es wilde Erregung, die ihm das Gehirn lahmlegte?
Was war es, dass ihn nach einem Höhepunkt oder der Realisierung was gerade passierte, dazu bewegte sich schnell aus dem Staub zumachen. Bemerkenswerter Weise, immer dann, wenn Anke aufs Ficken aus war. Bei Petting oder Oralverkehr schien Steven sich anders zu verhalten.
Wahrscheinlich war er, wie ich als junger unerfahrener Mann, auf Entdeckung des weiblichen Körper aus, das Erforschen, Sehen, Tasten und das am besten spielerisch, ohne Druck, das reimte ich mir zurecht.
Nicht ernst machen, erst mal nur spielen, aber nicht ernst machen, denn da waren für uns Kerle oft die Ängste und diese Ängste waren auch Ängste zu versagen.
Ich vermutete er sah seine Mutter, in ihrer natürlichen Freizügigkeit, als eine Art Probierkörper.
Ein junger Mann entdeckt sein Libido, seine Sexualität und das nun seine Mutter ein Teil all dieser Entdeckungen ist, scheint Steven auch zu überraschen.
In Ankes Welt, so schien es mir, war Steven einer der Jungs nur die ficken wollten. Nicht ihr Sohn, der sich gehemmt, schüchtern oder gar unsicher seines Tuns zeigte.
Sie wollte, dass er sie aus dem Stand fickte, denn das war für sie die erregteste, unglaublichste und somit befriedigendste Aussicht. Das war es aber definitiv nicht für Steven.
Irgendwie, so kam es ...
... mir vor, sahen sie beiden in dem jeweilig anderen etwas was eher Richtung Sexobjekt ging. Nicht Mutter und Sohn nähern sich langsam körperlich an, mit allen möglichen Verwirrungen. Sie realisieren was sie zusammen erleben oder Neues füreinander empfinden.
Das unterschied die Beiden eindeutig von Helen und mir. Zwischen Helen und mir, so erlebte ich das, war Sex und auch die Liebe, die nicht elterlich definiert war, welche sich reflektierte, ausprobte und ihre Grenzen suchte.
Mutter und Sohn war für Anke nur ein Kick, in einer geilen inzestuösen Fantasie. Das galt auch irgendwie auch für Steven.
Anke reagierte recht unwirsch auf Stevens Angebot, den Splitter erneut zu suchen. Recht zyprisch wies sie ihn zurecht, dass er das doch wohl allein könnte. Als großer Junge. Das er wohl etwas zu wehleidig sei, denn der Splitter wäre ja wohl eine Geschichte. Anke klang anspannt, fast schon wütend und auch enttäuscht.
Wir alle schauten Anke an, die sich schnell unwohl fühlte. In einer Art Übersprungshandlung begann sie die Küchentheke und den Herd zu putzen.
Ich nahm mir vor Anke von meinen Jugenderlebnissen zu erzählen. In der Hoffnung das sie verstand was ich damit zum Ausdruck bringen wollte. Mir war das wichtig, denn wenn sie nicht sich besann, würde könnte es für Steven traumatisch werden.
Als sie nach ein paar Minuten merkte, dass wir beklommen schwiegen und jeder für sich versuchte zu ergründen was los war, entschuldigte sie sich. Leise, beschämt und suchte vor ...