Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... Französisch konnte und welche Vokalen sie so kannte.
„Das bekommst du in der Apotheke, aber dann solltest du auch das, was ich dir hier aufschreibe, kaufen". Sie schrieb etwas auf einen Zettel und gab diesen lächelnd Helen.
„Was brauchst du noch? Ah, ich sehe..., von der Gleitcreme rate ich dir ab, ich habe eine bessere", sie zeigte auf die von uns gewählte Tube.
„Ich holte sie und gleich drei davon. Nimm immer drei, das ist einfach schlimm, wenn man davon zu wenig hat".
Ihr Blick wanderte zu mir, sie lächelte unbestimmt. Es war das erste Mal, dass sie mich direkt ansah, seit Helen mit ihr gesprochen hatte. Ich hatte wohl ein recht verlegenes Gesicht, denn sie lachte kurz, um sich dann wieder der Beratung meiner Tochter zuwidmen.
„Dad, die Apotheke hat jetzt geöffnet, ich möchte die Sachen vom Zettel dort noch kaufen". Helen wirkte entspannt, eigentlich eher beschwingt.
Ich bezahlte alles mit Karte an der Kasse und beobachtete mit einer gewissen Ungeduld, wie behäbig die dicke Frau an der Kasse alles einlas.
Innerlich war ich sehr überrascht, irgendwie war alles so unspektakulär gelaufen. Ich hatte es mir vorher nicht ausmalen können, wie wir das hinkriegen wollten, im Dorf alles zukaufen. Helen wollte aber alles im Dorf kaufen und nicht in die Stadt fahren.
Der Einwand das wir erkannt werden könnten, als Vater und Tochter, oder so, den tat sie mit einem belustigt, frech, patzigen, "Na und", ab.
Nun war alles bezahlt und nichts war passiert, also ...
... niemand schien sich gewundert zu haben. Die Frau hatte meine Tochter beraten. Meine Tochter war zufrieden und ich sah einen schönen Abenteuer mit Helen entgegen. Selbst den Fischer hatten wir unbeschadet überstanden. So gab ich mich dem Hochgefühl hin alles wäre so richtig gut gelaufen.
„Sie haben eine sehr schöne Tochter", erweckte mich die Frau und amüsierte sich sichtlich über mein zusammenzucken. Sie packte gerade, serviceorientiert, den Einkauf recht langsam in eine Tüte und betrachtete uns beide dabei.
Es war als suchte sie Ähnlichkeiten. Viele Menschen sagen das Helen viel von Anke hat, aber meine Größe und meine Augen.
„Ich freue mich ihre Familie kennenzulernen", mit einem mir zu verschmitzten Lächeln verabschiedete sie uns.
Helen war erschrocken und verließ mit mir den Laden.
„Hää???.... Woher weiß sie das ich deine Tochter bin?"
Ich staunte, wie konnte sie mich das Fragen?
„Na, du hast mich die ganze Zeit mit Dad angesprochen!"
Helen erschrak, „Ach du Scheiße, was mag die Frau sich nun denken?".
„Ich würde sagen, dass ich ein fürsorglicher Vater bin, der seiner Tochter dabei hilft Vorbereitungen für gelungen Analsex zutreffen", ich kam nicht aus dem Grinsen raus.
Helen prustete los und auf dem Weg zur Apotheke malten wir uns aus, was die Frau gedacht hatte oder gedacht haben könnte.
Der Einkauf in der Apotheke war ohne Auffälligkeiten, es gab alles was wir wollten, ohne Fragen oder komische Blicke.
Eins sollte noch erwähnt sein, ...