Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... als Helen den Zettel dem Apotheker gab, nickte er wissend. Verschwand für kurze Zeit.
Zurück packte er einen kleinen handlichen Pumpball aus. Dann erklärte er uns das Teil. Es war gedacht für eine Analdusche. Gefüllt mit Wasser, lauwarm am besten, wurde er so lange angewendet, bis das Wasser klar zurückkam. Er sprach sachlich und nach seinen Ausführungen packte er ihn wieder in die Originalverpackung zurück.
Ziemlich vergnügt und ausgelassen war unser Rückweg. Wir waren verwegen unterwegs und hatten Spaß an dem was wir erlebt hatten. Unverhofft fragte Helen, ob ich mit der Frau auch was gehabt hätte. Ich gestand ihr, das bisher nur Anke mit dem Fischern ein Treffen hatte. Wir aber beide sie eingeladen hatten, um uns mit ihnen zusammen zu vergnügen.
Helen schaute sich lange die Gegend an und sagte, dass sie sich immer wieder klarmachen müsse, dass wir Swinger wären.
„Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, was an der, .... was weiß ich, .... Swingerei soooooo, ....... geil sein soll, dass ihr es irgendwie so ....... Ach, was weiß ich".
Wir saßen im Park vor dem Hotel auf einer Bank und sprachen mal wieder über das Swingen, die Lust von Anke und mir mit Bekannten und Freunde auch Sex zu haben. Helen hinterfragte es immer wieder, es schien sie doch mehr zu beschäftigen als ich dachte. Ich merkte, dass ich in solchen Gesprächen, ebenfalls mir meiner Ansichten bezüglich dieser Swingerei nicht mehr sicher war. Helen hatte etwas in mir angestoßen mich diesbezüglich ...
... selbst zu reflektieren.
Hier lag wohl auch der Grund warum ich am liebsten bei ihr um den heißen Brei reden wollte.
Sie wollte von mir eine genaue Abgrenzung hinterfragen, bezüglich des Swingens, einer offenen Beziehung und einer Dreiecksbeziehung.
Ich machte ihr klar, dass Anke und ich keine offene Beziehung führten, wie wir auch keine Dreiecksbeziehung mit irgendeiner Person hätten.
Sondern nur Anke und ich in einer Beziehung wären. Andere Sexualpartner nur temporär wären und wechselten, ja auch häufig.
Helen begann dann, aus meiner Sicht, etwas zu viel zu fantasieren. Sie entwickelte die Idee einer besonderen Dreiecksbeziehung, als offene Beziehung. Ich mit zwei Frauen, die gleichberechtigt wären und mich teilten, aber auch ihr Ding machen konnten. Was auch für mich gelten sollte. Wir aber eine Familie wären, die zusammen an einem Ort leben würden. Eine Familie, die ein besonderes Innenverhältnis hatte.
Als ich Steven und seine Rolle hinterfragte, brach ihr Luftschloss schnell zusammen. Ich versuchte ihr zu erklären, was an ihren Gedanken nicht realistisch war und warum ich es derzeit nicht sehen konnte. Sie war enttäuscht, hörte meinen Monolog eher unwillig zu.
Sie signalisierte mir das sie nicht mehr darüber reden wollte, alles wäre gut. Es wäre nur eine Spinnerei, eine spontane Idee gewesen.
Wichtig sei ihr lediglich gewesen mir klarzumachen, dass es ihr einfach nicht in den Kopf kommt, was am Swingen so erstrebenswert sei. Aber für sie wäre das ...