1. Mason Atlantic Kapitel 4.1


    Datum: 04.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... recht Gedanken in welcher Beziehung wir alle, die Familie, zueinanderstehen werden, wollten oder stehen könnten. Eines war mir klar, sie wollte kein Sexobjekt sein, ein temporärer Kick. Mich betrachtete sie definitiv anders, mich sah sie als einen Mann, mit dem sie eine Beziehung haben wollte. Kein Tochter -- Vater - Sex Verhältnis, das spürte ich deutlich.
    
    Ich genoss das neue intime Verhältnis mit meiner Tochter von einer Minute zur nächsten Minute, selten dachte ich weiter als bis zu nächsten Stunde.
    
    Auch was mögliche Konsequenzen wären, solche Gedanken verschob ich gerne auf morgen.
    
    Helen aber war mitten in einem fließenden Denkprozess. Dem wurde ich und Anke gerade, vor allen wohl ich, gar nicht gerecht.
    
    Ich kam zum Schluss das ich, wie Anke, auch nur Libido gesteuert war. Nicht wirklich auf Helen einging und sie im Ungewissen ließ.
    
    Was würde passieren, wenn ich ihr klar machte das ich nur den Sex wollte, der mich anmachte und nicht eine mögliche Beziehung, ein Leben mit zwei Frauen, von den eine meine Tochter war.
    
    Eins war wir klar ich konnte es nicht beenden, ich wollte es nicht beenden, ich wollte nicht nur Sex von Helen. Ich liebte Helen wie Anke, aber auch so, wie ein Vater seine Tochter liebt. Diese paradoxe Erkenntnis machte mich fertig. Ich liebte Helen wie Anke?
    
    War das wirklich eine Erkenntnis?
    
    Alles was ich dachte, erkannte und dann wieder verwarf, traf mich schwer und es war sowas von verwirrend, ich glaubte mir nicht.
    
    Aber wenn ...
    ... ich sagte, dass ich Helen liebe, dann meinte ich nie die Liebe eines Vaters für sein Kind, ich meinte die Frau. Das spürte auch Helen, das machte ihr die Hoffnung. Durfte ich das überhaupt, ihr solche Hoffnungen machen?
    
    Alles war bisher passiert war zwischen Helen und mir, machte es mir unmöglich sie nur als Objekt meiner Begierde zusehen. Das machte es so unfassbar irreal, denn sie war meine leibliche Tochter. Liebe ist der Weg, aber ich war mir nicht klar, wie das gehen sollte.
    
    Helen insistierte nicht weiter, das Thema war für mich, angenehm schnell erledigt. Ich war erleichtert, dass nun nichts mehr unseren Tag trüben würde. Erleichtert auch weil ich meine Gedanken und Zweifel beruhigen konnte. Vielleicht war das auch Helens Intension, also mit irgendeinem Wissen um die Welt ihrer Eltern, sich den heutigen Tag nicht zu vermiesen.
    
    Es war das erste Mal das wir als ein Liebespaar auftraten, denn niemand kannte uns oder wusste das wir Vater und Tochter waren. Ich hatte nicht das Gefühl, das wir gerade ein Rollenspiel inszenierten.
    
    Helen war so authentisch, ich war so verliebt, verrückt nach ihrer Nähe und Aufmerksamkeit, wie seit meiner Jugend nicht mehr. Nur Anke konnte mich so in den Bann ziehen.
    
    Ob es jemand ahnte, unser Geheimnis, keine Ahnung. Es war uns egal, denn dieses Zusammensein war so wundervoll, dass ich diese temporäre Realität voll und ganz verinnerlichte.
    
    So haben wir uns wie frisch Verliebte verhalten, die ihre Finger nicht voneinander lassen ...
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