Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... konnten. Die mehr sich ansahen und genossen, als die grandiosen Landschaften, die sich um uns herum auftaten. Es hatte niemanden gestört, eher andere Liebespaare animiert ihre Zuneigung ebenfalls deutlich zu zeigen.
Helen nannte mich Andreas und Herz, ich sagte Liebes, sweet und natürlich Helen zu ihr.
Wir beide genossen die offen ausgelebte Romanze sehr, es hatte eine ganz neue Erotik mit ihr so zusammen zu sein, als ein Paar.
Ich wusste das würde Erinnerungen schaffen, die wir nur für uns hatten. Es würde auch einen Alltag geben, nur mit ihr, irgendwann, irgendwo.
Aber an diesem Tag, waren wir sehr aufeinander fixierte Verliebte. Ich hatte die ganze Zeit vergessen, dass sie meine Tochter war.
Der Altersunterschied war scheinbar keinen der Teilnehmer einen zweiten Blick wert. Alle an dem Ausflug Beteiligten, waren schnell mit uns per du und so wurde die der Ausflug für mich, aber vor allen für Helen, etwas sehr Besonderes.
Helen hatte einen Kerl, mit dem sie zusammen war, der sie liebte, es offen zeigte, so dass alle es sehen konnten. Sie sagte mir, dass es sie sowas von glücklich sei. Wir beschlossen noch mehr Sachen, Pärchen-Krams wie sie es nannte, zu machen.
Etwas erschöpft und noch ganz angeregt von unserem Impressionen des Ausfluges, landeten wir lässig auf Helens Bett. Unser vormittäglichen für mich beschwerlichen Gespräche waren vergessen.
Helen signalisierte mir, dass sie mich vernaschen wollte und hoffte, das ich wie sie Lust hätte rum ...
... zusauen, so sagte sie es. Ihre sichtbare Lust auf Sex, auf mich, ließ mich komplett befreit darauf eingehen.
Anke und Steven waren wie erwartet nicht zuhause, eine angenehme Leere. Wir duschten getrennt, weil ich..., naja, es gibt Geschäfte die macht man immer allein.
Derweil überzog Tanny Helen mit einer Flut von Nachrichten und wollte unbedingt mit ihr sprechen. Dieses zog nun die ganze Aufmerksamkeit von Helen auf sich. Erschrocken stellte sie fest, dass ich auf ihrem Bett vor mich hin schmollte.
Scheinbar hatte ich gelungen geschauspielert, denn Helen war sofort empathisch, sie wollte Tanny zwar anrufen, aber ich sollte mit dabei sein.
„Zieh deine Hose aus", sagte sie beiläufig und begann sich selbst umzukleiden. Ich war sprachlos, aber machte was meine Tochter mir sagte.
„Leg dich wieder aufs Bett", sie hatte wohl einen Plan, für was auch immer, ich war dabei. Sie schloss die Tür und schloss ab, es wurde immer mysteriöser, fand ich. Was hatte Helen vor?
Mit den heutigen Einkäufen konnte es nichts zu tun haben, denn ich sollte ja bei einem Gespräch mit Tanny dabei sein. Auch wollten wir beide erst Analsex entdecken, wenn wir beide, miteinander geschlafen hatten.
„Ich habe mir gerade überlegt mit Tanny über dich zusprechen, also wenn es sich ergibt .... unsere Fantasie, Tanny! .... das Video! .... Dad?", ihr Ton klang leicht genervt, ich muss wohl recht orientierungslos geguckt haben.
Aber dann, nach einem kleinen Schrecken, darüber das Helen es ...