Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... Stretchhose, ohne Slip, ist schon ziemlich heiß, .... also finde ich selber.", kicherte Helen.
Helen erzählte von dem Bootsausflug und das sie an dem Tag diese Teil und ein passendes Oberteil angehabt hätte. Tanny war atemlos, als Helen ihr von der Familie Mercier und den Blicken von Richard erzählt. Wie auch ihr Bruder ebenfalls nur gespannt hätte. Als sie aus dem Wasser kam.
„Nein, ich hab mich natürlich in ein Handtuch gehüllt", Helen kicherte. Tanny hatte gefragt, ob sie die ganze Zeit so rumgelaufen wäre.
„Aber am Strand laufe ich so rum, maximal habe ich einen Sarong drüber", klärte Helen Tanny auf.
„Alter, was das für ein Strand wo ihr da seid... FKK oder was geht da?"
Tanny ließ sich kurz über die Besonderheiten unseres Strandanschnittes in Kenntnis setzen und war echt überrascht das Helen dort so heimisch geworden war.
Helen ließ die weiße bubble-yoga-stretch an und ich hatte ein wundervolles, pralles Cameltoe vor Augen.
Dann wie aus dem Nichts wurde Helen plötzlich leise und wirkte verlegen, eher verschämt.
„Hä, was los Hele?" Tanny hatte die Stimmungsänderung, wie ich, sofort bemerkt.
„Hier ... ich ..., sei mir bitte nicht böse., ich muss dir was beichten, mein Dad hat deine Fotos gesehen".
„Welche Fotos?"
Tannys bisher vergnügte, lockere Stimmung war dahin, sie klang erschrocken, richtig alarmiert. Helen erzählte ihr zerknirscht, wie es dazu gekommen war.
Ich musste mich zwingen weiter zu atmen, so spannend war das gerade, was ...
... für eine Schauspielerin meine Tochter war.
„Auch das Video?"
„Ja, er hat mich beim Chatten überrascht, am Strand. Ich habe zu spät bemerkt das er alles sehen konnte."
Tanny war richtig sauer, wurde dann leiser, zum Schluss war sie fast verzweifelt. Helen wirkte äußerst zerknirscht und vor allen sehr emphatisch mit Tanny.
„Richtig scheiße, was haben wir uns dabei nur gedacht?"
Tanny klang erneut verärgert und fragte ob die anderen Mädels das auch wüssten.
„Ne, du bist die erste mit der ich darüber rede".
„Fuck, Fuck, Fuck.... mein Gott, was für eine Scheiße.... Ich werde ......... ...", sie stockte und es wurde spürbar, unangenehm ruhig.
Helen schaute sehr mitfühlend auf ihr Laptop. Ich spürte gerade, wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war mir unangenehm hier zu sein, Zeuge zu sein, Verursacher zu sein.
Ich verstand Helens Plan nicht, warum musste sie es beichten? Wir hatten uns an den Bildern von Tanny und ihren Freundinnen aufgegeilt und unsere schmutzigen Fantasien dazu entwickelt. Alles war eher nicht geeignet das zu erzählen.
Nun war es raus, Realität, das Opfer war Tanny und sie wurde nun damit konfrontiert, dass ich, der Vater von Helen, es gesehen hatte. Ein Mensch der sie, sie ihn, seit ihrer Kindheit kannte. Jemand hatte es gesehen, der es hätte niemals sehen sollen.
Warum hatte das Helen erzählt, ich war schwer blockiert.
Tanny schimpfte noch eine kleine Weile und atmete dann ruhiger.
„Lass es .... sag es den anderen ...