Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... tatsächlich handgreiflich. Er wollte zu seiner Tochter, an mir vorbei und sie aus unserer Wohnung holen.
Meine Handkante traf ihn unvermittelt, hart, am Kehlkopf. Ich besuchte ihn, nach der polizeilichen Befragung, im Krankenhaus. Also ich und mein Freund Igor aus Odessa. Innerhalb von 5 Minuten hat mein Freund Igor ihm klar gemacht, was für den Rest seines Lebens Sache war, bezogen auf mich und meine Familie.
Seitdem habe ich Tannys Eltern komplett vom Radar verloren.
Als ich so über Tannys Familie nachdachte, wurde mit klar, dass ich kein Bild mehr von Tannys Mutter vor Augen hatte.
Dank Helen waren mir aber Tanny und ihre Entwickelung recht präsent, wie von allen Mädels aus der Clique. Aber auch hier war ich nicht mehr auf dem Laufenden, denn ich hatte Tanny oder die Mädels das letzte Mal auf Helens 18ten. Geburtstag gesehen, das war nun auch schon etwas mehr als ein Jahr her.
Die Zeit ist ein leiser Feind.
Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, merkte das ich dem Gespräch nicht mehr aufmerksam gefolgt war.
Denn plötzlich fragte Tanny Helen ganz entsetzt, „Kennt er deine Bilder. Mein Gott... kennt er sie... oder nicht.... das wäre schrecklich, oder?"
Helen machte einen, nur für mich, erkennbaren gekünstelt zerknirscht, betroffenen Eindruck.
„Ja, er kennt sie und es war so peinlich .... es war echt ..., er wollte alles sehen von mir, die ich versendet hatte, ich dachte ich sterbe". „Oh Gott..., was...für ein Horror, er hat alles gesehen?....... ...
... ich sterbe gerade mit dir.... Oh mein Gott, Helennnnnn!...... was hat er gemacht?". Tannys Stimme überschlug sich in Sorge, vor Aufregung, Angst und Unglauben.
Helen schwieg, tat als suchte sie nach Worten, sah nachdenklich in die Ferne, als wolle sie dort was entdecken. Dann zuckte sie fast gleichmütig mit den Schultern, wiegte ihren Kopf und schaute Tanny ernst über das Laptop an.
Dann sah sie in meine Richtung, ich sah in ihrem Blick das sie eine gute Geschichte suchte. Für Tanny würde es so aussehen als schaute sie erneut nachdenklich in die Ferne.
Tanny schnaufte etwas ungeduldig, „Nun sag schon, ich sterbe hier gerade, mir blutet der Kopf, was ist passiert?"
Ich stellte mir vor, wie sie ungeduldig bis fassungslos versuchte Helens Gesicht zu ergründen.
Ein Lächeln schlich sich auf Helens Gesicht, es wurde breiter. Dann hatte es sich zu einem frivolen Lächeln entwickeln, als sie sich wieder Tanny zuwendete.
Sie schob ein Bein vor und stellte das andere Bein so, dass ich ihre prächtige nasse Spalte sehen konnte. Mit dem ausgestreckten Fuß stupste sie mir an meinen Schwanz. Helen war eine sowas von erschreckend gute Schauspielerin, ich war gebannt von ihrem Spiel.
„Helen... sag schon, was ist dann passiert, sieht irgendwie nicht nach Stress aus?" Tannys Stimme klang überschlagend aufgeregt.
„Ja .... Also wie sag ich es ..., es war für ihn zuerst etwas ....... Befremdlich."
Helen klang ruhig und signalisierte tiefe Gelassenheit. Ich lachte erneut ...