Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... mehrmals angesehen.". Helen kicherte und Tanny atmete gerade wohl nicht mehr.
„Whattttt, er ist geil geworden und hat sich die ganze Scheiße nochmal angeguckt.... Ich breche auseinander, wie krass ist das denn".
Tanny war nicht mehr zu beruhigen, es dauerte etwas, bis Helen zu einer Antwort ansetzen konnte.
„Ja, das ist mein Dad. Ich bin froh, dass mein Dad so ist".
Helen sah erleichtert befreit aus, was für eine Schauspielerin, Tanny musste an ihren Lippen hängen. Ich tat es, ich glaubte jedes Wort von der Geschichte und vergaß teilweise ganz, dass es sich komplett anders ereignet hatte.
Tanny gab nach einer klitzekleinen Weile des Schweigens nur noch Fragen von sich. Zum Schluss war es für Tanny klar, dass ich mich danach selbstbefriedigt hatte. Ich hatte mir auf die Bilder meiner Tochter wie auch zu den anderen Bildern einen runtergeholt, es klang, aber nicht abwertet eher so wie, wenn Dr. Watson auch mal einen Lichtblick hat und Sherlock Holms ihn dann wissend anlächelt.
Helen fand diese Vorstellung ziemlich abgefahren und beide Mädels lachten, als sie sich ausmalten wie ich auf Bilder von meiner Tochter und Tanny, mich befriedigt hatte.
„Ja echt, wirklich ... du hast echt Glück, mein Vater würde durchdrehen.... Es wäre voll das Armageddon. Er und Marc sind schon krass aneinandergeraten. Du kennst meinen Vater, er ist ein gewalttätiges Arschloch.... nur Alkohol, dumme Sprüche und Fußball. Voll der Loser, wie meine Mutter, weil sie sich nicht wehrt. ...
... Aber ein Jahr muss ich noch zu Hause durchhalten, so scheiße hier gerade. Heute geht es gerade, aber gestern war hier noch die Hölle los."
„Genau was da los bei euch.... Nun sag schon warum bist du wieder zuhause?"
„Ja, seit fast zwei Wochen."
Sie erzählte was passiert war. Ihr Vater hatte ihr den Geldhahn zugedreht. Er hatte ihre EC-Karte kurzerhand sperren lassen, als er von dem gemeinsamen Urlaub mit Marc erfuhr. Tanny hatte erzählt, sie wäre mit Freundinnen los, aber ihre Mutter hatte sich verplappert.
„Dreckige Hure und Schlampe hat er mich genannt. Ich habe mit Anlauf eine ins Gesicht bekommen, es war blau und grün, das Schwein. Meine Mutter hat nur geschrien und geheult, dann hat er sich an ihr ausgelassen. Jetzt ist gerade paar Tage Ruhe, ich wird noch verrückt hier. Meine Mutter hat immer noch blaue Flecken an den Armen und Beinen. Der ist bei Marc vorbei und hat ihm Prügel angedroht. Seine Eltern waren voll geschockt von dem Auftritt meines Vaters. Marc war am nächsten Tag hier und wollte sich mit dem Arsch prügeln, aber ich konnte Marc daran hindern. Ich glaube Marc hätte den Kürzeren gezogen, ich weiß was mein Alter Arsch anrichten kann. Der hat eben nur vor deinem Dad Angst, warum auch immer. Gestern war ich mit ihm alleine und er hat mich gespannt, dann vor mir posiert und sich dann seinen .... Ach egal.- Er ist ein mieses Schwein".
Helen fragte empathisch nach und tröstete Tanny. Ich liebte meine Tochter für das, was sie zu ihrer besten Freundin ...