Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... sagte, um sie wiederaufzubauen. Tannys Stimme war nie traurig oder weinerlich geworden, während sie schnell und heftig erzählte. Kein zitteriges Vibrato war zu hören. Ihre Stimme war ruhig, kalt und ich spürte wie wütend und verletzt sie war.
„Also reichte es nur für ein paar Tage am Gardasee, konnte kein Geld mehr abheben. Marc verdient nicht genug als Student, das ist die ganze Geschichte. Nebenbei Marc hat bei uns auf ewig Hausverbot. Ich muss das alles mitmachen, sonst kann ich sofort ausziehen. Er sagte ich soll doch in ein Hurenhaus ziehen und das ich für ihn eine Schlampe wie meine Mutter wäre. Das geht hier alles gar nicht, wenn du da wärst, würde ich zu dir kommen, naja ... um mich, also überhaupt mit Marc mal allein treffen zu können.
„Ja, das würde gehen, wenn meine Leute arbeiten. Aber wir sind noch locker 4 Wochen hier oder länger... hoffe ich jedenfalls".
Helen grinste mich listig an. Ich staunte nicht schlecht, Helen und ihre Spiele, es kann nur besser werden. Andererseits dachte ich mir, all das würde ich auch für meinen besten Freund tun.
Mir kam eine sehr verwegene Idee. Leise verließ ich den Raum, holte mir einen Zettel und Stift. Helen schaute mir fast enttäuscht nach.
Als ich wieder kam quatschten sie über Eltern und das Problem als Erwachsene wahrgenommen zu werden. Dass es ohne eigenes Geld scheiße ist, immer abhängig zu sein, vor allen dann, wenn das die Eltern einen täglich spüren lassen.
Vom dem was ich mitbekam, war ich sehr ...
... angenehm berührt, denn wir, Anke und ich kamen richtig gut dabei weg.
Ich hielt den Zettel hoch:
Frag Tanny, ob sie und ihre Mutter, gerne auch Marc, den Rest ihres Urlaubes mit uns hier verbringen wollen?! Wir haben Platz, sie sind eingeladen, Reisekosten bezahle ich 😊
PS: Deine Mumu ist himmlisch schön
Sorry... Spalte!!!
Ich hatte als ich das schrieb, null darüber nachgedacht, das ja eigentlich der Plan war mit Tanny zu ficken und Helen schaut zu. Ich fand meine Idee ritterlich, ehrenhaft und ich wollte helfen ohne einen Hintergedanken.
Helen schaute erst erschrocken, dann überlegte sie was mein Vorschlag bedeuten könnte.
Als das PS zu lesen war, so schätzte ich, begann sie sich ihre Spalte zu streicheln. Sie spreizte ihre Muschi in meine Richtung und ich sah sie lief richtig aus. Ihre Klitoris war deutlich zusehen, ich war hin und weg.
„Boah, sag mal bist du denn nur geil? ...deine Clit ist so fett, ich hab nur so eine Kleine. Jetzt wo du komplett rasiert bist, sehe ich die das erste Mal, die ist richtig riesig... Hammer... sieht echt lecker aus. An wen denkst du gerade?"
Tanny lachte, es klang befreit, von den üblen und Hassgedanken von gerade.
„Hmmm .... sag ich nicht. Tanny deine Muschi ist aber auch sehr nass..., Du Sau. Gedanken an meinen Dad... Hehehe".
Helen provozierte Tanny, mit einem lüsternen Lächeln. Die bestätigte sofort, dass sie sich definitiv heute noch mehrmals befriedigen müsste, allein der Gedanke an mich machte sie ...