1. Mason Atlantic Kapitel 4.1


    Datum: 04.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... geil.
    
    „Keine Ahnung warum, aber ich finde das alles mehr als pervers.... Aber ich bin voll geil gerade und kein Marc da.... So eine scheiße".
    
    Tanny giggelte mit Helen um die Wette. Tanny schien sich wie Helen dabei zu streicheln und zu fingern. Beide sahen sich gegenseitig zu, Helen war ganz auf den Bildschirm konzentriert. Beide kamen mit einen lauten Stöhnen und Seufzern fast gleichzeitig.
    
    Die Wogen der Lust glätteten sich und beide seufzten vor sich hin. Ein erotischer Dialog zwischen den beiden begann, während Helen sich genießerisch weiter streichelte.
    
    Mein Zettel schien vergessen, auch von mir.
    
    Ich könnte heraushören, dass die Mädels das schon oft gemacht hatten, auch Helen mit Tanny, aber nur online. Deshalb wusste auch Tanny das Helen nie rasiert war. Das sie heute das erste Mal Helen große Klitoris so richtig wahrgenommen hatte.
    
    Dann erwähnte Tanny, dass sie und Lulu schonmal richtig in Lesbe gemacht hätten. Helen wusste das wohl und sie sagte, dass sie schlimm aufgezogen wurde als sie es, auf ihre damalige Art kommentiert hätte. Tanny gab sich glaubhaft reumütig und meinte das sie gerade ziemlich Lust gehabt hätte mit Helen rumzusauen.
    
    Helen wirkte verlegen und gab Tanny zu verstehen, dass sie es sich es auch vorstellen könnte, mit ihr in Lesbensachen was zu machen.
    
    Wieder fand ich mich im dem neuen Universum von Helen wieder, die grade sagte, dass sie mit Tanny Sex haben wollte. Ich hatte Helen in allen unterschätzt und mich eher nur ...
    ... väterlich mit ihr auseinandergesetzt.
    
    Sie als Mann zu betrachten, wurde mir gerade klar, war mir wichtiger. Als Vater fühlte ich mich deutlich fehl am Platz. Ich nahm mir vor, auf das was Helen über sich und ihre Lust sagte, mehr als Mann zu reagieren.
    
    „Hast du es dir schonmal zu den Bilder von deinem Dad selbst gemacht?"
    
    „Ja, fast täglich, dabei stelle ich mir immer vor er sieht mir heimlich zu. Die Chance hätte er". Sie erzählte ihr von ihrer offenen Zimmertür.
    
    „Ich bin echt.... mein Gott, das machst du wirklich, oder?" Tanny lachte unsicher und Helen schwieg mit einem süffisanten Lächeln.
    
    Helen wechselte geschickt das Thema, bevor Tanny wieder eine Flut von Fragen äußern konnte. Sie unterbreitete Tanny das von mir formulierte Angebot. Es herrschte Ruhe und Helen schaute wartend auf ihr Laptop.
    
    „Ich könnte ihn fragen, bin mir richtig sicher, dass Machen meine Eltern, wirklich".
    
    Plötzlich weinte Tanny leise und schluchzte, ihre Stimme drückte eine zarte Verletztheit aus.
    
    „Wirklich? ..., wieso? Du meinst das würden deine Eltern bringen. Ach Mann, jetzt heule ich wieder rum, .... Ja was ein schöner Gedanke ..., aber das wird nicht gehen. Mein Vater würde ausrasten und alles wäre nur noch schlimmer als vorher. Vor allen, wenn er wüsste das Marc und Mutti miteingeladen sind, aber er nicht".
    
    Helen sah mich den Kopf schütteln, meinen recht zuversichtlichen Blick und interpretierte es richtig. Sie versicherte Tanny, dass es keinen Stress geben würde, denn sie ...
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