Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... Exkursionen in die Pyrenäen organisierte.
Ich lockte Helen, dass wir bei einer solchen Veranstaltung wie ein Paar teilnehmen konnten, sie war sofort dabei.
Den Rest des Tages planten wir offen, rumliegen, sonnen, schwimmen und naja ich hoffte auf viel Sex mit Helen, ich glaubte das wollte sie auch.
Wir plauderten über alles Mögliche auf dem Weg ins Dorf, Helen war so aufgeregt, es war sehr ansteckend. Tanny nervte mit vielen WhatsApp-Nachrichten und Helen versuchte sich so wenig wie möglich um Tanny zu kümmern.
Die Apotheke hatte noch geschlossen, also gingen wir in den kleinen Supermarkt, denn dort gab es eine kleine Drogerieecke.
Helen ging mit mir, nicht ohne es zu genießen die Einkaufsliste durch. Denn wir wollten alles besorgen was man so zur Vorbereitung brauchte um entspannten Analsex zuhaben.
Der Markt war sehr überschaubar, aber gut sortiert, ich fand hier gab es alles. Nur keine Brotwaren und kein Fleisch, dafür aber eine Fischtheke. Ich hatte hier noch nie etwas eingekauft. War immer nur beim Bäcker und dem Metzger gewesen.
„Die machen sich hier, in Dorf, untereinander keine Konkurrenz", dachte ich mir.
Zwei Angestellte wuselten herum und eine sehr dicke Frau saß hinter der einzigen Kasse.
Der Laden war ein Sammelsurium von alten Regeln, modernen Theken für Fisch und Käse. Es gab einen Tiefkühlschrank, für Fertiggerichte. Eine Weinecke mit Weinen, wie auch ein Regal mit landwirtschaftlichen Produkten aus der Region.
„Hier war ich ...
... nicht das letzte Mal", nahm ich mir vor, hier gab es alles.
Die Aussicht nicht mehr in Biarritz im Einkaufs-Center Schlange zustehen bestärkte meinen Entschluss.
Die Kasse war hochmodern und wies ein Kartenlesegerät aus. Recht ordentlich dieser Supermarkt, für einen so kleinen Ort.
Nach einer Besichtigung des Ladens, entdeckten wir einen angeschlossen Raum mit einem breiten Durchgang, die Drogerieecke.
An der Wand stand eine alte Ladentheke, dahinter, ein bis zur Decke reichendes Regal, mit allerlei Zeug und Waren. Eine hölzerne Leiter machte es möglich auch die obersten Regalreihen zu erreichen, sehr Pittoresk das Ganze. Zuletzt sei noch eine reichverzierte hölzerne Schiebtür erwähnt, die ein auffällig geschnitztes Waffen trug.
Ich schätzte die Ladentheke und das Ensemble hinter ihr auf Anfang des 1900 Jahrhunderts.
Niemand war da, also wuselten wir in der Drogerieecke herum. Helen gestand mir beim Aussuchen der Sachen, das sie richtig erregt sei. Gerade hatte ich Fingerlinge gefunden. Was Helen sofort hinterfragte denn die standen nicht auf unserer Liste. Ich sagte ihr, es würde eine Überraschung werden, etwas was sie mit mir machen werde. Mehr verriet ich nicht.
Ein langer Zungenkuss und wir suchten grinsend weiter. Eine Tube Gleitmittel, statt klassischer Glyzerinsalbe, ging auf das Finde-Konto von Helen.
In unserem Korb lagen nun eine Menge Kondome, Einmalhandschuhe, die ungepuderten Latex-Handschuhe, Fingerlinge und das Gleitmittel.
Unsere Suche, ...