1. Mason Atlantic Kapitel 4.1


    Datum: 04.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... heimischen Dialekt. Sie kicherte oft in meine Richtung.
    
    Meine Blicke taxierten sie etwas genauer, denn es bestand die Möglichkeit, dass es bei einem solchen Treffen, Picknick, es zu Intimitäten kommen könnte.
    
    Yvonne, Frau Bonnet, hatte wirklich massive Brüste, ich tippte auf Körbchengröße D. Gerne auch, um es schnell zu klassifizieren, Doppel D genannt. Ich könnte auch sagen, die Frau hatte wahrscheinlich geile pralle, große, für ihr Alter, recht feste Titten.
    
    Das ich ihre Brüste taxierte blieb ihr nicht verborgen und ich war eher etwas beschämt, sie eher erfreut belustigt. Ihr Bauch war rund, aber nicht so, dass sie dick wirkte.
    
    In meiner Vorstellung war sie am ganzen Körper braungebrannt, Wetter gegerbt und mit Salzwasser abgehärtet.
    
    Sie strahlte eine andere Agilität als Nina aus. Nina war eher eine Dame, eine feinsinnige Frau mit einem anregenden Geist und einer für mich unwiderstehlichen Erotik.
    
    Diese Frau war hemdsärmelig, stark, selbstbewusst und robust. Mir kam der Gedanke, dass sie das auch sein müsste, wegen des Mörderschwanzes ihres Mannes.
    
    Ich fand sie definitiv spannend, das Alter machte mich ziemlich neugierig. Aber sie machte mich nicht geil, in diesem Moment oder ich verfiel in wilde Fantasien. Es war ein anderes Kennenlernerlebnis als mit Nina, die mich von Anfang an, ganz gefangen hatte. Aber mit der Fischerfrau Sex zu haben, klar, ich bin ein Mann, sie eine Frau.
    
    Wir Männer sind unwürdig.
    
    Ein möglicher Fick, eine Aussicht ...
    ... darauf, macht uns blind, raubt uns unsere Sinne und erst wenn wir abgespritzt haben, realisieren wir mit wem oder was, wir gerade gefickt haben.
    
    Hinter mir räusperte sich Helen, ich erschrak und wirbelte recht übertrieben herum.
    
    „Das war also der Fischer! ...... Ja? Also einer der Fischer!! ......", Helen fixierte mich bedeutungsschwanger und hatte beide Augenbrauen angehoben.
    
    Mir war immer noch nicht klar, was sie so im Detail wusste und so blieb ich wage, ausweichend. Sie lachte und meinte nur sie muss ja auch nicht alles verstehen, aber es wäre schon cool, ich würde, wenn ich schon antworte, die Wahrheit sagen. Mir gelang erst ein Themenwechsel, als ich ihr klar machte, dass es eine Swinger-Geschichte vom der Felseninsel wäre.
    
    Sie bestätigte, dass sie das bereits, wie auch Steven, von Anke wusste und sie nicht verstehen konnte, warum ich um den heißen Brei reden würde. Ich nahm ihren Unmut kommentarlos hin.
    
    Von da an schaute sie mir einfach zu oft und zu lange sich den Fischer und seine Frau an.
    
    Innerlich fluchte ich, war aber dann erleichtert, dankbar, dass sie nicht weiter insistierte.
    
    Warum es mich störte, dass sie wusste, was ich und Anke so trieben, mit anderen?
    
    Waren es die Gefühle, die ich für Helen empfand?
    
    Waren es ihre Gefühle, die sie mir schenkte?
    
    Dachte oder spürte ich, dass es sie verletzte, wenn ich so offen, wie von ihr eingefordert, darüber reden sollte?
    
    Ich wusste es nicht, fand keine Antwort auf meine Blockade.
    
    Mit der ...
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