Mason Atlantic Kapitel 4.1
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... Französisch sortieren. Helen konnte alles hören. Ich fühlte mich gerade etwas überfordert.
Die mandelbrauen Augen der Frau taxierten mich, nicht unangenehm, aber doch recht gründlich. Sie hatten wohl mein Gestammel nicht verstanden. Beide schwiegen und sahen mich erwartungsvoll an. Scheinbar sollte ich noch was sagen, ich wusste nur gerade nicht was.
Dann gab sich der Fischer einen Ruck, er schaute zu Helen, räusperte sich geschäftig, bevor er sprach. Es wirkte nun recht offiziell, als er mir seine Frau, erneut vorstellte, aber diesmal mit Namen. Sie hieß Yvonne, ihr gehörte das Geschäft, alte Familie hier am Ort, bis ins Mittelalter zurück seien sie hier schon Händler gewesen, die Familie seiner Frau. Schnell war ich gänzlich im Bilde und hörte seine Ausführungen nicht ohne Interesse zu.
Er und sie Frau hätten sich, sehr über unser Interesse an der hiesigen Fischerei sehr gefreut. Er zwinkerte mir kameradschaftlich zu, ich wusste er umschrieb es deshalb so, um vor Helen keinen Anschein von Zweideutigkeiten zu erwecken.
Er und Frau würden sich gerne mit uns treffen, um die Bekanntschaft zu vertiefen.
Es war ein andauerndes unsichtbares Augenzwinkern in seiner Stimme und es wirkte auch für einen nicht native speaker wie ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Helen schaute gerade nach Feuchttüchern, ich war erleichtert und hoffte das sie nicht aufmerksam genug war, um sich darauf einem Reim zu machen. Andererseits fiel mir ein, dass Anke einen Zusammensein mit zwei ...
... Fischern, vor den Kids, erwähnt hatte. Ob nun Helen das in Gänze verstanden hatte, was Anke damit andeutete, ich war mir nicht mehr sicher.
Die Frau riss mich aus meinen Überlegungen und trat sehr nah vor mich.
„Ich bin wie gesagt Yvonne und du heißt?", sie gab mir ihre Hand wie zum Gruß. Ich deutete einen Handkuss an, wie bescheuert bist du denn, dachte ich mir.
Es war einfach meiner Anspannung geschuldet. Sie lachte und er grinste, wahrscheinlich war ich gerade der Clown der Woche für sie.
„Wir sind ab dieser Woche oft am Strand, die Ferien beginnen. Lust haben wir immer ... um sich mit netten Leuten zutreffen", sagte sie mit einer recht warmen Stimme. Mir war die Doppeldeutigkeit nicht entgangen, sie betonte so unanständig deutlich das Wort Lust.
Ich murmelte, verlegen, meinen Namen. Ich konnte mir selbst nicht erklären, warum mir gerade alles peinlich erschien.
Aber beide waren eher belustigt und nicht von meiner Nervosität irritiert. Das Gesicht meiner Tochter zeigte nichts und weiter tat sie so als Suche sie etwas ganz angestrengt im benachbarten Regal.
Wir verabredeten uns lose und ich beschrieb ihnen noch, wo wir wohnten. Damit sie den Weg zu unserer Düne fanden. Als Frau Bonnet hörte, dass wir eine Düne regelmäßig nutzen, war sie sehr angetan von dem Gedanken ein Picknick zu viert zu veranstalten.
Beide begannen wieder sich dem Einräumen von Waren in die Kühltheke für den Fisch zuwidmen. Dabei plauderten sie, recht angeregt, erneut in ihrem ...