Andy auf dem Weg zur Liebe 05
Datum: 26.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfutec
... dass ich auf ihre Vulva und den dazwischen rot hervorglänzenden Kitzler schauen konnte. Dann begann sie sich mit einer Hand zu befriedigen. Zuerst fuhren ihre Finger langsam und sanft über die Klitoris, aber schon bald wurden ihre Bewegungen immer schneller, ihr Atem immer heftiger. Ich dachte schon, sie würde jeden Moment ihren Höhepunkt erreichen, doch sie schlug die Augen auf, ließ meinen Penis aus ihrer warmen Höhle herausgleiten und änderte ihre Stellung so, dass sie schließlich auf allen Vieren über mir schwebte. Mein Glied war immer noch dicht unter ihrem Scheideneingang.
„Mach's mir mit deiner Eichel.", flüsterte sie. Ich ergriff mein hoch erregtes Teil und begann mit der tropfnassen Spitze ihren Kitzler zu reiben. Sogleich begann sie heftig zu stöhnen, und es dauerte nicht lange bis sie mit ihrem Becken auf und nieder zuckte und kleine spitze Schreie ausstieß. Ihr Orgasmus war heftig und dauerte länger als sonst. Schließlich sank sie mit ihrem Unterleib auf mich, wobei wir beide uns so bewegten, dass mein Penis wie von alleine wieder in sie hineinglitt.
Nun wandte sie wieder ihren vaginalen Zangengriff an. ...
... Mein Glied wurde von ihren Scheidenwänden fest gepackt, dann wichste sie mich regelrecht durch harte Auf- und Ab-Bewegungen. Nichts auf der Welt hätte meinen Samenerguss noch länger hinauszögern können, ich bäumte mich mit dem Oberkörper auf und kam fast unvermittelt. In mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma in ihre Vagina. Die Lautstärke meines rauhen Stöhnens unterdrückte sie, indem sie ihre Lippen wieder fest auf meinen Mund presste, bis meine Prostata im gleichen Rhythmus wie ihre Beckenbewegungen den letzten Tropfen in ihren Leib gepumpt hatte.
Ermattet sanken wir beide auf unsere Kopfkissen zurück. „Oh Gott", flüsterte ich, „du machst mich noch völlig fertig."
„Keine Bange. Ich pass schon auf dich auf. Schlaf jetzt gut!" Sie wischte mit ihrem Höschen das aus ihrer Scheide laufende Sperma auf, drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und drehte sich mit dem Rücken zu mir. So lagen wir in einer perfekten Löffelchenstellung. Ich streichelte sie noch eine ganze Weile, bis ihre Atemzüge verrieten, dass sie zur Ruhe gekommen war. Auch ich fiel bald in einen tiefen und nach diesem Tag gottlob traumlosen Schlaf.