Mein Blasehase - 009
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... Tomatensalat. Einfach, schlicht aber perfekt abgeschmeckt. Als sie die Fleischklöpse dann auch noch mit einer Scheibe Käse veredelte, war in meinem Mund Hochwasser angesagt.
Sabine hielt sich tapfer, aber das Kauen fiel ihr immer schwerer.
Ihrer Mutter entging das nicht, sagte aber erst einmal nichts.
Nachdem wir gegessen hatte, fing ich mit dem Gähnen an und die beiden Frauen folgten augenblicklich.
„Ich spüle, Sabine trocknet ab. Marlene du kümmerst dich um den Rest!"
„Das geht doch nicht Herr!", kam es von Marlene. Sie ging zu sehr in ihrer Rolle als Sklavin auf.
„Marlene du willst mir widersprechen?"
„Herr, nein Herr aber es geht doch nicht!", kam es unsicher von ihr.
Ich winkte sie zu mir und gab ihr zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte. Dann gab ich jeder Pobacke fünf saftige Schläge mit der flachen Hand. Es war genug um dem Fleisch ein wenig Farbe zu geben und zu zeigen, dass es keine gute Idee war mir zu widersprechen.
Das Strahlen auf ihrem Gesicht zeigte mir zwei Sachen, sie hatte verstanden und sie hat es genossen. Sie hatte verstanden, dass wenn ich Entscheide etwas im Haushalt zu tun, sie es zu akzeptieren hatte und das sie meine Entscheidungen nicht infrage stellen sollte.
Es war schon sehr praktisch, dass beide nur in ihrer reizvollen Unterwäsche unterwegs waren. Marlene hatte, wie von mir erwartet, ihr Korsett gewechselt, sie trug mitternachtsblaue Seide. Selbst die Strümpfe waren von dieser Farbe.
Ich stellte mich an ...
... die Spüle und öffnete den Hahn für Warmwasser. Dann sortierte ich das Geschirr und entsorgte die nicht nutzbaren Reste im Müll.
„Sabine den solltest du wirklich behalten, der weiß sogar wie ein Haushalt funktioniert!", konnte sich Marlene nicht verkneifen sich ein wenig aus dem Fenster zu lehnen. Ich machte mir im Gegenzug einen Spaß daraus, immer wenn ihr Hintern in Reichweite war, ihr mehr zärtlich, als schmerzhaft einen auf den Po zu klatschen.
Jedes Mal kicherte Sabine und irgendwann fing sie an, wie zufällig während sie etwas, das sie abgetrocknet hatte, wegräumte, mir ihren knackigen Hintern entgegenzustrecken. Ich nahm ihre Einladung an, aber anders als sie es sich vorgestellt hatte, ich ergriff sie an den Beckenknochen und biss herzhaft in dieses süße Fleisch. Fest und doch zärtlich. Ihr quieken beim ersten Mal, ließen mir und Marlene die Tränen vor Lachen kommen.
Trotz, vielleicht auch gerade wegen diesem Geplänkel waren wir in Windeseile fertig.
„Ihr zwei Hübschen, aus Erfahrung wird man klug. Geschlossene Schuhe sind im Normalfall ab heute im Bett unerwünscht!"
Marlene atmete auf und sagte: „Bin ich froh, dass du nicht Schweißfüße stehst!"
„Hast du das mit den Stiefeln extra gemacht?"
„Nein, ich wusste ja nicht, das du da sein würdest, wenn ich sie ausziehe. Aber ich bin froh, dass es so gekommen ist.", dann kicherte sie: „Ich denke wir werden alle noch einiges lernen müssen!"
Ich nickte zustimmend.
„Ich mache mich Bett fertig, dann du ...