1. Mein Blasehase - 009


    Datum: 30.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Sabine, dann Marlene.
    
    Wir lassen es zum einem ruhig angehen, zum anderen sollten wir heute sehr früh schlafen gehen. Diese Woche haben wir alle bisher zu wenig Schlaf bekommen.
    
    Habt ihr heute noch was vor oder zu tun?"
    
    „Kuscheln und schlafen!", kam es von Sabine, was bei Marlene eine Augenbraue hob.
    
    „So einfach wird das nicht, meine Liebe. Ohne Orgasmus kommst du mir nicht davon!"
    
    „Oh!"
    
    „Es ist zwar noch zu früh von einer Regel zu reden, aber ich denke, wenn ihr brav seid, werdet ihr jede Nacht mit einem O zu Bett gebracht!"
    
    Beide Frauen strahlten bei diesen Worten.
    
    „Pierre was ist mit dir, ich bin leider mit meinem Mund außer Gefecht. Der tut inzwischen nur noch weh, wenn du uns wieder kommen lässt, was wird aus dir.
    
    Mich würde es freuen, wenn du Mutter für deine Lust in Betracht ziehst und mich als Kuscheltier siehst!"
    
    Ich schluckte bei diesem erneuten, so wunderbar selbstlosen Angebot.
    
    „Bist du dir sicher?"
    
    „Ja, mehr noch als zuvor!"
    
    Ich wollte sie eigentlich fragen wieso, aber merkte, dass es der verkehrte Zeitpunkt war. So nickte ich einfach und akzeptierte ihr Angebot, das mehr ein Wunsch war.
    
    Ich ging ohne ein weiteres Wort in das Bad und machte mich fertig, mein Schlafanzug lag frisch gewaschen und gebügelt bereit. Marlene war nicht nur diese wilde sexbesessene Frau, sondern auch eine liebende Mutter und beseelte Hausfrau.
    
    Als ich das Bad verließ, rief ich: „Sabine, das Bad ist frei!"
    
    „Danke!", hörte ich von ihr und ...
    ... war erstaunt, wie schnell sie mit ihren Absätzen laufen konnte.
    
    Ich ging in das Schlafzimmer und startete den Rechner von Marlene und den von mir mitgebrachten Laptop. Ich war froh, dass sie einen Router hatten, an den ich meine Mühle anschließen konnte, das Spiel mit Nullmodemkabel hätte ich wohl nicht hinbekommen.
    
    Während ich darauf wartete, dass beide Rechner einsatzbereit waren, sammelte ich, dass zusammen was ich brauchte.
    
    Sabines Timing war perfekt, sie rief nach ihrer Mutter, das sie fertig war, als ich alle Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Als sie den Raum betrat, konnte ich nicht anders: „Bleib stehen!"
    
    Ich schaute sie mir an, als wäre es das erste Mal. Sie war anbetungswürdig schön. Sie war ja wirklich winzig mit ihren 1,50, aktuell durch die Sandalen, die sie trug auf 1,62 hochgestuft. Sie war schlank, ohne knochig zu sein. Auch die Proportionen waren sehr fraulich, was bei ihrer Größe eher ungewöhnlich war. Sie hatte selbst ohne die hohen Absätze ungewöhnlich lange, elegante Beine für ihre Größe. Sie war eine besondere Art der Perfektion.
    
    Ihr wurde es nach einiger Zeit unangenehm und sie wurde verlegen, oh Gott war sie niedlich.
    
    „Irgendwann werde ich dich in so ein Gothik-Lolita Kleidchen, wie sie in Japan beliebt sind, stecken!"
    
    Sie lachte: „Dann wird es dich freuen, dass ich mir mal eines für den Fasching besorgt hatte!"
    
    Ich grinste, nickte und die Schlange in meiner Hose spielte Auferstehung.
    
    „Komm zu mir, lass dich für die Nacht ...
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