Mein Blasehase - 009
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... fertig machen."
Leichtfüßig und voller Vorfreude kam sie zu mir. Ich legte ihr ein ledernes Halsband um, damit ich ihre Hände vorne fixieren konnte. Sie hatte auch schon meinen unausgesprochenen Wunsch befolgt, ihre zierlichen Arme waren in Nylon verpackt und gleich würden ihre niedlichen Finger meine Brust kraulen.
Als sie ihre Arme nur noch eingeschränkt nutzen konnte, öffnete ich ihren KG und war erfreut über das Feuchtgebiet, das ich darunter fand.
Diese tropfende Höhle füllte ich mit der baugleichen Bohne, die schon ihre Mutter trug. Danach verschloss ich sie wieder, nicht ohne ihren Nektar zuvor zu kosten und an ihrer Klit zu knabbern. Das war der Moment, in dem sie aufquietschte und aus ihrem Rinnsal ein Flüsschen wurde.
Bevor ich mich vergaß, verschloss ich sie schnell wieder. Sie war eine Versuchung, jenseits des Ertragbaren.
Marlene kam nur wenige Minuten danach zu uns. Ich verkabelte beide und startet über den Laptop als Fernbedienung, die Füllungen der beiden.
Dann legte ich mich in die Mitte auf den Rücken, beide ließ ich sich neben mich legen. Ich spielte dann ein wenig mit den Einstellungen und verbot jede Aktivität ihrerseits. Beide Frauen hielten sich nur bedingt daran, sie nutzten ihre Brüste und übersteigerten Bewegungen ihrer Körper aufgrund der Erregung, um mich mit ihnen zu massieren.
„Marlene kannst du bitte das Licht ausmachen?"
Sie machte ganz großes Theater aus dieser kleinen Aufgabe. Jeder Schritt war Sex pur, jede Bewegung ...
... war eine Betonung ihrer Weiblichkeit. Ich genoss jede Sekunde, Sabine kicherte, als sie sah wie ich gebannt dieser Erscheinung von Weiblichkeit, die unter anderem ihre Mutter war, mit den Augen folgte.
„Ich weiß jetzt, warum ich nicht eifersüchtig bin und es macht mich froh!"
„Häh!", kam es von mir mit der intellektuellen Qualität eines Neandertalers.
„Du schaust sie ganz anders an als mich, mehr wie ein Raubtier, das seine Beute reißen möchte, mich dagegen, wie einen Schatz, den du beschützen möchtest.
So kann ich mir sicher sein das du mir, besser uns treu sein wirst, denn beide Aspekte deiner Lust werden bedient.
So wirst du nie den Bedarf haben, mich so animalisch zu behandeln, was, wie wir beide wissen, nicht zu mir passt, zumindest nicht so oft wie dieses Tier von dir gefüttert werden sollte. Außerdem hast du so auch nicht den Bedarf dich woanders auszutoben."
Ich verstand nun die Gründe, warum Sabine so einverstanden war, dass ich auch mit ihrer Mutter sexuell aktiv wurde. Sie hatte recht, sie hatte mich besser durchschaut als je ein Mensch, ganz zu schweigen von mir selbst, zuvor.
Es erklärte auch, warum ich in meinen bisherigen Beziehungen nie zufrieden war, obwohl die Frauen scheinbar so passend waren.
Inzwischen war es dunkel und nur mein Bildschirm schenkte uns etwas Licht. Marlene kniete sich nun neben mich auf das Bett, ihre Haltung sagte eines klar und deutlich, Herr wie und wo willst du mich haben, ich bin zu allem bereit.
Ich nahm ...