Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
Zeit der Not 09
noch Bericht Andre
Aber was hatte ich stattdessen gemacht? Ich war davongelaufen. Und nicht nur das, durch meine schroffe Zurückweisung hatte ich mir für die Zukunft alle Chancen verbaut. Noch einmal, da war ich sicher, würde Sarah mich nicht so dicht an sich heranlassen. Sie konnte es nicht, wenn sie ihr Gesicht nicht verlieren wollte. Sich dem eigenen Vater anbieten, das tut ein Mädchen, eine junge Frau nur einmal. Ein zweites Mal würde sie es nicht tun, mußte sie doch damit rechnen, erneut zurückgewiesen zu werden.
"Trottel!" beschimpfte ich mich in Gedanken selbst, "blöder, saudummer... strohdoofer Trottel....Rindvieh... Riesenroß...! So ist es richtig.... das mag ich.... zuerst die größten Töne spucken, zumindest gedanklich..... und wenn es dann soweit ist..... dann kneifst du den Schwanz ein..... Du könntest jetzt schon auf ihr liegen...... oder sie auf dir.... Dein Schwanz könnte jetzt in ihr stecken, du Armleuchter..... mach' was... tu' was... rette was..."
Und doch tat ich nichts.... konnte mich zu nichts aufraffen.
Daran denken, mir vorstellen, was ich vielleicht tun könnte, ja, das gelang mir. Ich müßte ihr, Sarah.... meiner Tochter, erklären, daß ihr Angebot mich total geschockt, mich völlig überrascht und sozusagen auf dem falschen Fuß erwischt hatte. Daß ich aber nun, nach einiger Überlegung und Bedenkzeit durchaus gewillt sei, ihrem..... ja was? Ihrem Wunsch, ihrem Ansinnen, ihrer Bitte....? Was eigentlich war das gewesen? Sarah, ...
... sie hatte keinen Wunsch geäußert und keine Bitte....
Nein.... es hatte am spontanen, bedenkenlosen Eingehen auf die Situation gefehlt. Ich hatte dadurch, daß ich mich abwandte, einen Fehler gemacht, der nicht wiedergutzumachen war.
Resigniert und ernüchtert ließ ich mich in meinen Sessel plumpsen. Meine Gedanken begannen zu kreisen.... wenn und hätte und aber.....
XXXI
Bericht Sarah
Am Sonntag waren Cas und ich am frühen Abend nach Haus gekommen. Vati war und gab sich wie immer. Wenn er von dem halben Strip, den ich ihm am Samstagnachmittag vor dem Schifferschen Hause vorgeführt hatte, beeindruckt gewesen war, so zeigte er es jedenfalls nicht.
Mutti dagegen sah sehr mitgenommen aus. Sie litt, keine Frage, sie litt immer noch.
Cas hatte mir auf dem Rückweg erzählt, daß sie beschlossen hatte, bald aktiv zu werden. Aber noch war in dieser Hinsicht nichts geschehen, das war deutlich zu bemerken. Denn sonst... ich war sicher, daß wir unsere Eltern nicht im Wohnzimmer, sondern im Schlafzimmer angetroffen hätten. Und wenn schon im Wohnzimmer, dann nackt und geil miteinander beschäftigt.
Irgendwie war ich froh, daß zwischen Vati und Mutti noch nichts entscheidendes geschehen war. So sehr ich mich auf das 'erste Mal' mal mit meinem Vater auch freute, am Sonntagabend wäre es mir gar nicht recht gewesen. Ich wollte es genießen, nichts als genießen, wenn Vati das erste Mal mit seinem Harten in mich eindrang. Und gerade an dem von mir so ersehnten Genuß hätte mich ...