1. Zeit der Not 09


    Datum: 01.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... mein Zustand gehindert. Ich war vom vielen Vögeln so was von wund, daß ich bei Licht besehen, zumindest einen Tag, wenn nicht deren zwei zur Regeneration benötigte.
    
    Wie es mit Cas in dieser Hinsicht aussah, brauchte ich nicht zu erraten, ich wußte es. Seine Samenschleuder würde wahrscheinlich auch erst in zwei, drei Tagen wieder gefüllt sein. Sein letzter Orgasmus -er hatte Moni anal beglückt- war ein total trockener gewesen. Nicht einmal mehr ein kleines Samenspritzerchen hatte sein ausgewrungenes Geschlecht von sich gegeben.
    
    Lars und Michael hatten schon eine Runde vorher gepaßt.
    
    Als wir am Montag aus der Schule kamen, war mit uns beiden immer noch nichts anzufangen gewesen. Irgendwann mußte selbst unsere Mam, die sich bis dahin redlich Mühe gegeben hatte, uns zu neuen Taten zu stimulieren, es anerkennen und somit 'passen'.
    
    Das war vielleicht auch besser so. Denn sonst..... ich glaube nicht, daß wir sonst in der Lage gewesen wären uns über die Frage, wie wir unserem Paps zu seinem Glück verhelfen konnten, einen Plan auszudenken.
    
    Zu dem Plan kam es jedoch erst durch einen Anstoß, den Vati selbst gegeben hat.
    
    Eine Zeitlang hatte ich mit Mutti allein im Wohnzimmer gesessen und mit ihr geredet. Cas hatte noch einige Hausaufgaben zu erledigen gehabt. Mutti berichtete mir, daß sie es sich in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag anscheinend selbst gemacht hatte. Ganz sicher sei sie zwar nicht, doch es habe nahezu untrügliche Anzeichen gegeben, die nur diesen ...
    ... Schluß zuließen. Sie erzählte mir auch warum sie zu diesem Ergebnis gekommen war und meinte dann:
    
    "Wenn ich nur wüßte, ob ich es tatsächlich getan habe.... weißt du.... ich könnte es wieder tun.... wenn er dabei ist, meine ich.... und wenn ich dann aufpasse und merke, daß er selbst auch.... dann könnte ich ja 'wach' werden und.... und.... abwarten..."
    
    "Warum abwarten?" fragte ich, "Du mußt selbst aktiv werden. Und ob du es nun tatsächlich getan hast oder nicht, ist doch ganz egal... das wäre doch immer eine Möglichkeit, nicht? Tu's doch ganz einfach... du wirst dann schon sehen, wie Papa reagiert...."
    
    In diesem Moment kam Cas zu uns herein. Auf seinen Lippen lag ein spöttisches Lächeln.
    
    "Tsss.... tssss," zischte er kopfschüttelnd, "zu was die Frauen hier im Hause alles fähig sind.... es ist das Ende davon weg..... Stell' dir vor Schwesterchen... da liegt unsere Mutter nachts, wenn wir nicht zu Hause sind, im Bett und reibt sich ihr Pfläumchen... wichst so lange atemlos geil an sich herum, bis es ihr kommt..... und das, obwohl wir ihr wenige Stunden zuvor noch beide herrliche Höhepunkte verschafft haben... Mutti.... es ist direkt unheimlich.... wie unersättlich du geworden bist..."
    
    "Wo.... woher weißt du das? fragten Mutti und ich im gleichen Atemzug.
    
    "Na woher wohl? Von Papa natürlich.... von wem sonst?"
    
    "Dann.... dann ist es also wahr," stellte Mam flüsternd fest, "dann habe ich wirklich masturbiert und Vati hat mir tatsächlich dabei zugesehen... aber.... ...
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