Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... feucht sein, weil.... nun, weil ihr eure Finger nicht von uns lassen könnt und wir die eigenen nicht von uns selbst.... ihr beide hättet nichts weiter an, als knappe Slips.... eure Schwänze beulen den Stoff aus, wenn sie steif sind... gucken oben heraus.... wir könnten geile Bücher lesen... uns gemeinsam Sex-Magazine ansehen... im Fernseher laufen scharfe Videos..... wenn uns danach ist, wichsen wir.... sehen uns gegenseitig dabei zu... wir ficken.... und lecken uns..... kreuz und quer durcheinander... wir schlafen alle zusammen in einem großen Bett... nackt.... jeder sieht jeden anderen total nackt..... nicht.... nicht nur körperlich.... nein... auch seelisch.... es gibt keine heimlichen, stillen Begierden mehr.... jeder ist Lustobjekt jedes anderen... keine Eifersucht.... nur Liebe, Vati.... nur Liebe ist in uns und nur Hingabe...."
"Sarah... hör' auf... bitte... hör' auf damit, sonst.... sonst geht die Flinte gleich wirklich noch mal von allein los....," griff ich nun an Sarahs Hand, die nach wie vor auf der Beule lag, die sich in meiner Hose gebildet hatte, vorbei, umfaßte meinen Riemen und drückte ihn so stark zusammen, wie ich eben konnte.
"Herrlich... herrlich," lächelte Sarah ein sündhaftes, ja, ein geradezu verworfenes Lächeln, "du Paps... ich... ich bin unheimlich stolz darauf, daß ich dich so angeschärft habe, so.... so anschärfen kann.... du Papi.... sag'... würdest.... stell' dir ...
... vor, wir beide geilen noch ein bißchen so herum und plötzlich ziehe ich mich zurück.... würdest... würdest du mich vergewaltigen....?"
Was sollte das nun wieder? Eine Fortsetzung des Spiels mit anderen Mitteln? Stand Sarah etwa -das sollte es ja geben- auf Gewalt?
"Es.... es würde mir vielleicht schwerfallen," keuchte ich verblüfft, "aber nein... nein.... Gewalt.... nein, Gewalt würde ich nicht anwenden... Nur, was du mir freiwillig gibst... nichts anderes möchte.... will ich haben."
"Das.... das habe ich gewußt, Papa.... ich.... ich wollte auch nur fragen, sozusagen die letzte Ungewißheit ausräumen. Weißt du...... wenn ich Angst haben müßte, daß du mich auch gegen meinen Willen nehmen würdest, ich... ich könnte nie so frei sein, wie deine Worte mich jetzt gemacht haben...."
Weil Sarah schwieg und ich nicht wußte, was ich sagen sollte, entstand eine kleine Pause, die mir Gelegenheit gab, blitzschnell noch einmal alles zu überdenken.
Das Ergebnis stand jedoch fest: Ich würde alles nehmen, was Sarah mir freiwillig von sich gab und ich wußte und nahm es schon jetzt hin, daß alles vorbei sein würde, vorbei sein mußte, wenn sie nicht mehr wollte. Basta!!
Mitten hinein in Überlegungen, die mit Gesetzesübertretungen, der Verletzung öffentlicher Moral und und und zu tun hatten platzte Sarahs rauhe Stimme. Sie ließ mich alles vergessen und machte mich zum Sklaven meiner eigenen Begierden: