Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... was er gelesen hatte und er ließ Mutti und mich über die Wirkung, die ich erzielt hatte, nicht im unklaren.
Ich war irgendwie richtig stolz auf mich. Ich hatte es also doch geschafft, ihn, meinen eigenen Vater ganz gewaltig anzuschärfen. So sehr, daß er -unabhängig von seinen bisher zu Papier gebrachten Phantasien- zum ersten Mal nicht abstrakt, sondern in der ganz konkreten Vorstellung es tatsächlich mit seiner Tochter zu treiben, zu onanieren begonnen hätte, wenn die Sache mit den Zetteln, die Mam wieder zusammengeklebt hatte, nicht dazwischen gekommen wäre.
Auch die Tatsache, daß Vati sich schon tags zuvor, nämlich am Freitag, zum erstenmal auch an dem extra für ihn präparierten Höschen so begeilt hatte, daß er seinen Samen 'unter der Hand verschleudert' hatte, bestätigte mich in meiner Ansicht, daß nun sehr bald etwas geschehen müsse, was ihn unwiderruflich zum einen -wieder- in Muttis Arme und zum anderen schließlich auch in meine treiben würde.
Nein, ich könnte nicht sagen, daß Cas' Bericht spurlos an mir vorüberging. Ich spürte eine ungeheure Erregung in mir. Ich spürte, daß ich in mein Höschen näßte und fühlte ein trockenes, geiles Brennen in der Kehle. Mein Körper verweigerte sich mir jedoch. Nichts.... es würde nichts gehen, bevor dieses scheußliche, unangenehme Schrinnen in meiner Scheide und zwischen meinen Schamlippen nicht aufgehört hatte.
Selbstverständlich ließ ich Cas und Mutti wissen, daß ich mich für mein Tun nicht schämte, daß ich es vielmehr ...
... als äußerst erregend und höchst geil empfand, meinen Vater zum Inzest mit mir zu verführen.
An der hektischen Röte, die mein Gesicht überzog, erkannte Mutti meinen Zustand. Als ich ihr aber auf ihren Versuch hin, in näheren körperlichen Kontakt zu mir zu treten, sagte, daß ich nach meinem Gefühl zumindest noch den Dienstag zur Regeneration brauchen würde, beschloß auch sie, abstinent zu bleiben, obwohl sie, wie sie sagte, vor Erregung koche. Ihre Zustandsbeschreibung bekräftigte sie, indem sie ihre Hand in ihren Schoß preßte und indem sie sie ihre Finger in ihm verkrampfte.
Dabei drängte sich ein heiseres Keuchen aus ihrem Mund:
"Gott... was bin ich geil....."stöhnte sie, "wie kann ein Mensch nur so geil sein?"
Sich nahezu Gewalt antuend zog sie dann aber ihre Hand wieder hervor und gleich darauf schien sie wieder 'normal' zu sein. Nur noch ihre Augen glühten in einem verlangenden Feuer.
In der nächsten Stunde legten wir dann unser gemeinsames Vorgehen in groben Einzelheiten fest. Bei der Feinabstimmung würden wir improvisieren müssen.
Da mittlerweile alle Unklarheiten in unserer Familie beseitigt sind und ich Vatis Darstellung der wichtigsten Situationen und der einzelnen Stationen kenne, kann mich hinsichtlich des Senfes, den ich dazu noch abgebe, auf die Dinge beschränken, von denen Vati -noch- nichts weiß.
Weil... wir haben uns darauf verständigt, das jeder die wichtigsten Dinge, oder die, die er für wichtig hält, jeweils aus seiner Sicht darstellt und ...