Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... Kindern bestimmt gewesen. Vorstellungen, Gedanken, ja, Obsessionen... nichts weiter, wie ich nun erkannte.
In Sarahs Gesicht jedoch, in ihren Augen, in ihren Gedanken geschah er bereits, der Inzest. Der Inzest mit ihrem Bruder! Sie meinte es ernst. Und: Sie drückte sich nach einer kleinen Pause auch in diesem Sinne aus, wobei ihre Worte an Deutlichkeit nicht zu übertreffen waren.
"Ob du es verstehst, Papa, oder nicht, ich...... ich möchte Carsten haben.... ich will ihn.... ooohhhh Paps... einmal muß es ja 'raus.... ich will Cas... will ihn mit seinem Geschlecht tief..... ganz tief in mir drin.... ficken.... Paps.... er soll mich ficken.... nichts..... ich wünsche mir nichts sehnlicher als geil von ihm gefickt zu werden....aaaahhhhh....Papa..... seinen Schwanz in meiner Fotze.... hier.... sieh' her...."
Da waren sie, die Worte, die aufreizenden, aufpeitschenden Worte, die ich so liebe und die ich bisher außer von Charly noch nie von einer Frau gehört hatte. Und es war Sarah vorbehalten gewesen, sie zum erstenmal seit vielen, vielen Jahren in meiner Gegenwart auszusprechen. Diese Worte zu hören, sie von Sarah zu hören, erregte mich ungeheuer. Stechende Blitze der Erregung und Geilheit zuckten durch mein Rückgrat bis hinunter in mein Geschlecht, ließen mich unruhig werden.
In ihrer Erregung nahezu von Sinnen, hob Sarah sich an, griff an ihren sowieso schon weit hochgeschobenen Rocksaum, zog ihn noch ein ganzes Stück höher. So hoch, daß schließlich ihr gesamter ...
... Unterkörper frei in meinem Blickfeld lag. Nur noch der weiße Slip, den ich einige Zeit vorher nur kurz hatte blitzen sehen und der sich nun als ein sehr enges, sehr transparentes Höschen entpuppte, bedeckte ihren Schoß. Das Rot der Strapse, die unter dem weißen Höschen hervorkamen und bis zu den spitzenverzierten Strumpfrändern hinunterreichte und die die samtigen Schenkel in gleich große Felder teilten, unterstrich das doch eigentlich unschuldig wirken sollende Weiß ihres Slips in erregender Weise. Weiß und Rot, stärker und zugleich aufreizender konnte der Kontrast eigentlich nicht sein.
Doch Sarah entblößte nicht nur ihren Unterleib, nein, sie spreizte auch ihre Schenkel soweit es ihr möglich war. Und so lag alles, lagen alle visuellen Herrlichkeiten, die Sarah dem Auge eines bereitwilligen Betrachters zu bieten hatte, offen vor mir, meinem (gierigen) Blick uneingeschränkt zugänglich.
Unter den Spitzenverzierungen ihres Höschens schimmerte das Dunkel ihrer Schambehaarung hervor. Die gepreizten Schenkel bewirkten, daß sich der baumwollverstärkte Zwickel stramm über die Schamlippen gezogen hatte, sodaß ich vom Geschlecht meiner Tochter eigentlich nur die äußere Form des magischen Dreiecks erkennen konnte. Was mir aber die Luft fast aus den Lungen trieb, war der Umstand, daß ich in dem so aufgespannten Zwickel den dunklen Fleck, der sich in ihm ausbreitete, nun ganz deutlich erkennen konnte.
Sarah war feucht! Sie war feucht und ganz offensichtlich -nicht nur in ihren ...