Zeit der Not 09 - Sexgeschichten

Zeit der Not 09

... lecken.... bis... bis zum Orgasmus, bis... bis es mir kommt... du... wenn ich geleckt werde, dann.... schreie ich immer ganz laut.... ich werde dann so geil, daß ich immer schreien muß.... ganz.... ganz laut... aaaachcchch.... jjjaahhhh.... ooooohhh...."

Nach diesem Ausbruch, der tatsächlich immer lauter geworden war und zuletzt in spitze Schreie mündete, war Sarah fast übergangslos wieder ruhig geworden. Ich hatte jedoch nicht das Empfinden, daß Sarah einen weiteren Höhepunkt erlebt hatte. Daß dieser Eindruck richtig war, erkannte ich, als Sarah ihre Rechte unter mein Kinn legte und es leicht anhob. Mich so zwingend ihr in die flirrenden, lustblitzenden Augen zu sehen, in denen tausend kleine Teufelchen tanzten, sagte sie:

"Jetzt mal was anderes, mein lieber Herr Vater. Wollten wir nicht ehrlich zu einander sein?"

Überrascht, denn ich verstand den Sinn ihrer Worte nicht, entgegnete ich:

"Ja sicher.... sind wir doch.... oder nicht?"

"Dann gibst du also zu, daß du es dir eben, als es mir abging, auch in die Hose gespritzt hast?"

Ein heller Stich durchfuhr meine Brust. Hatte sie es also doch bemerkt! Irgendwie war es mir unangenehm. Doch leugnen? Sollte ich leugnen, was meine Hose sichtbar gezeichnet hatte? Sollte ich leugnen, was sich mit einem einzigen Hinsehen, einem einzigen lasziven Griff beweisen ließ? Nein!

"Ja Kind.... jaahhhh.... ich habe es in meine Hose gespritzt.... einfach so... ich... ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten.... zu ...

... sehen, wie... wie du dich selbst gestreichelt hast.... dein lustvolles, geiles Stöhnen zu hören.... es.... es war so aufregend.... so geil.... und dann deine Hand.... du hast mich mit deinem Handgelenk immer berührt.... angestupst.... und als es dir dann kam...."

"Da ist es bei dir auch losgegangen nicht? Ach Papa.... Papa.... ich.... ich habe es gemerkt..... ich habe dich zucken gefühlt... war.... war es schön für dich? Hattest du einen richtig geilen Orgasmus?"

"So schön und so geil, wie ich lange keinen mehr hatte," erwiderte ich wahrheitsgemäß.

"Und deine Hose ist jetzt richtig naß?" kam es gleich neugierig hinterher.

Meinen Unterleib anhebend, ihn hochwölbend und mit einer Hand den wieder etwas heruntergerutschten Rock anlüftend, ließ ich meine Tochter sehen, welche Wirkung ihr geiles Spiel auf mich gehabt hatte.

"Darf.... darf ich mal hinfassen, Papa? Ich.... Papa.... denk' nur.... deine Tochter ist es, die dich anfassen... die dir an die Hose gehen möchte... Paps.... sag' mir... wäre das schön für dich.... möchtest du, daß ich dich auch anfasse....?"

"Sarah.... alles.... alles, was du möchtest.... immer.... immer, wenn du es möchtest..... jjjahhh... Saaraahhhh.... es.... es wäre schön für mich... geil.... ich.... ich wünsche es mir...."

"Wenn du es so sehr willst, Papa..... wenn du es dir so sehr wünschst, dann.... dann geht deine Tochter dir jetzt an die Hose... aaahhh.... aber..... aber ich warne dich.... wenn.... wenn ich es einmal getan habe.... ...