Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... der Suppe!
Alles, was Sarah sich wünschte und vorstellte.... Wenn es nach mir ginge, würde sie alles haben, alles erleben können. Doch es ging nun mal nicht nur nach mir und, wenn man so will, auch nicht nur nach ihr.
Da war noch das Problem mit Kathja und das war nicht aus der Welt zu schaffen. Sarah kannte es nicht. Woher auch? Schließlich hatten Kathja und ich unsere Probleme nicht vor unseren Kindern ausgebreitet. Nein, Kathja würde nie und nimmer mitmachen. Sie würde keinesfalls begeistert zuschauen, wenn ich meinen Harten im willigen Geschlecht meiner Tochter versenkte. Sicher, sie würde sich erregen, aber nicht sexuell, sondern vor Empörung und Zorn. Nein, sie würde weder den geschwisterlichen Inzest dulden, noch -wie hatte Sarah es ausgedrückt?- noch die Beine für ihren Sohn breitmachen. Sie würde Sarahs Ansinnen, sich lesbisch mit ihr zu vergnügen, mit einem Aufschrei der Entrüstung und der Wut beantworten. Mehr war von ihr nicht zu erwarten.
Ein anderes Problem war Carsten. Die Schwester zu bürsten, das gefiel ihm sicherlich gut. Welchem Bruder war schon das Glück beschieden, eine so hübsche Schwester, eine so geile noch dazu, ficken zu dürfen? Aber ob es ihm auch gefiel, seine Schwester mit dem Vater zu teilen? Und nicht nur zu teilen, sondern, wenn es nach Sarah ging, zuzusehen, wie der Vater sich in der geliebten Schwester versenkte? Würde er nicht maßlos eifersüchtig werden?
Andererseits: Wenn er, wie ich annehmen mußte, alle meine 'Bücher' kannte, ...
... dann kannte er auch meine Vorstellungen in puncto Familien-Sex. War es möglich, daß Carsten sie für sich mit der Folge übernommen hatte, daß Eifersucht auszuschließen war?
Und noch eins: Wußte Sarah von meinen 'Büchern'? Hatte Carsten sie eingeweiht? Wehte der Wind aus dieser Richtung? Hatte Sarah die Situation, in der wir beide uns nun befanden, bewußt herbeigeführt? War sie dazu -über den Umweg über ihren Bruder- von meinen 'Büchern', inspiriert worden?
Alle diese Überlegungen und Gedanken schossen mir in Sekundenschnelle durchs Hirn. Meine Antwort auf Sarahs Worte ließ daher zwar ein bißchen auf sich warten, die dadurch entstehende, kleine Pause in unserem Dialog unterbrach ihn jedoch nicht gänzlich.
"Was mit Mutti sein wird oder werden kann," ging ich auf Sarahs letzte Worte zuerst ein, "weiß ich nicht. Geh' aber vorsichtshalber mal davon aus, daß sie sich mit keinem deiner Wünsche anfreunden und daß sie deine herrlich geilen Phantasien nicht teilen wird und kann. Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen. Auf der anderen Seite.... ehrlich.... ich fänd's echt toll, wenn wir sie in unserem Sinne beinflussen könnten. Ich selbst.... Sarah.... Kind..... bei mir rennst du offene Türen ein. Ich denke mal, daß jeder Vater einer hübschen Tochter -wenn er ehrlich zu sich selbst ist- zugeben muß, daß er schon mal daran gedacht hat, wie es sein würde, mit ihr zu ficken.
Alle Vorstellungen, alle Wünsche, die du eben geäußert hast.... ich teile sie... Zärtlichen, wilden, ...