Zeit der Not 09
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... schriftlich festhält. Ganz so, wir es vorher -wenn auch aus anderen Gründen- auch schon jeder für sich gemacht haben.
Wir werden unser Geschreibsel den Schiffers zu lesen geben. Sie sollen sozusagen Gutachter werden. Wenn unsere Geschichte und die Art, in der wir sie festgehalten haben, ihnen gefällt, dann, so meinen wir, besteht die Möglichkeit, daß sie auch anderen gefällt. Wir wollen dann auf jeden Fall den Versuch machen, einen Verleger zu finden, der unsere Geschichte druckt. Wenn wir Geld dafür kriegen würden, gut, wenn nicht, auch gut.
Kurz und bündig: Ich kann -dem Ablauf des tatsächlichen Geschehens vorauseilend- an dieser Stelle schon jetzt sagen, daß -frei nach Shakespeare- 'Des Widerspenstigen Zähmung' oder sollte ich besser sagen, 'Des Ahnungslosen Verführung' (?) wenn auch nicht nach unserem gemeinsamen Plan, letztlich doch aber erfolgreich ablief.
Da, wie vorausgesehen, Cas und ich auch noch den Dienstag zur Erholung von unseren wochenendlichen Eskapaden benötigten, ging es am Mittwoch dann endgültig los.
Als Paps von der Arbeit nach Hause kam, war nur ich anwesend.
Daß Mam und Cas nicht zu Hause waren, als Paps heimkam, hatte seinen Grund ganz einfach darin, daß sie -unserem Plan folgend- ganz bewußt das Haus verlassen hatten, um mir sozusagen freie Hand zu gewähren.
Paps lief denn auch prompt in die Falle, die ich ihm dadurch stellte, daß ich ihm nach langer, langer Zeit mal wieder einen richtigen Kuß gab und dann auch noch -was ich schon ...
... sehr lange nicht mehr getan hatte- auf den Mund.
Ich spürte seine Freude, als ich ihn zur Begrüßung küßte und, seine instinktive Abwehrreaktion vorausahnend, war es mir ein leichtes gewesen, ihn meine 'Enttäuschung' darüber merken zu lassen, daß er mich von sich schob.
Freudig erregt reagierte ich, als er seine Bedenken dann sehr schnell zur Seite schob und mich wieder an sich riß.
Ganz bewußt drängte ich mich bei der zweiten Umarmung ganz eng an ihn. Ich wußte, daß er meine sich zu verhärten beginnenden Brustwarzen an seinem Brustkorb wahrnehmen, und daß ihm auch nicht verborgen bleiben würde, mit welcher Kraft ich meinen Unterleib gegen den seinen preßte.
Seine Zärtlichkeiten, seine streichelnden Hände auf meinem Rücken und seine Zungenspitze, die zuerst die weiche, empfindsame Haut meiner freiliegenden Halspartie und wenig später meine noch sensiblere Ohrmuschel berührte, gingen mir durch und durch.
Als ich spürte, daß sein Glied sich aufrichtete und sich gegen meinen heißen Schoß drängte, spürte ich mich feucht werden. Schon glaubte ich leichtes Spiel zu haben, als Vati mich ein zweites Mal von sich schob. Die Sache würde doch nicht so einfach werden, wie ich gedacht hatte.
Als er mich auf die Stirn, die Augen, die Wangen und zuletzt auf die Nasenspitze küßte und etwas von sich gab, daß sich anhörte wie, daß ich eine schöne, junge Frau geworden sei, schlug meine anfängliche Zuversicht schnell ins Gegenteil um.
Vati reagierte nicht in der Form, die ich ...