1. Im Jugendknast - Teil 3


    Datum: 03.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: klausjoachim

    ... eigentlich hätte laut sein sollen, war eher ein heißeres Ächzen. Trotzdem feuerte ich mit der letzten Kraft und der letzten Atemluft, die ich entbehren konnte, Matthias weiter an: "Fick mich härter, du Sau!!!"
    
    Das Problem war, dass Matthias mir gehorchte. Er nutzte nun die volle Länge seinen Schwanzes aus und seine Hüfte klatschte laut mit jedem Stoß gegen meinen Hintern. Zwei oder drei Mal flutschte mit seinem Überschwung sogar sein Schwanz komplett aus meinem Loch raus und Matthias drückte ihn sofort wieder in mich hinein und rammelte weiter. Sein Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, ehe er mich mit einem abschließenden "Hu Hu Hu Haaaaaaa!" anal besamte. Erschöpft ließ er nun seinen Körper auf mir zusammen sacken, was mir mit einem "Ufz" die letzte Luft aus den Lungen presste.
    
    "Sorry", kicherte Matthias leise, dann ging er von mir runter.
    
    "Boah. Du hast's echt drauf", keuchte ich kraftlos. Mein Körper fühlte sich an, als wäre er durch eine Stahlpresse getrieben worden.
    
    "Danke" - In Matthias' Stimme schwang so etwas wie Stolz mit.
    
    "Und jetzt?"
    
    "Lässt du mich dein Sperma schlucken?"
    
    Natürlich schlug ich ihm diese Bitte nicht aus. Matthias rollte sich ein Stück auf den angeschobenen zweiten Schreibtisch drauf und warf dabei einen Kuli-Ständer um, was ihn aber nicht besonders interessierte. Er lag nun auf der Seite, mit einem aufgestützten Unterarm und schaute mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich auf die Tischplatte, legte meinen Schwanz auf ...
    ... Matthias' Lippen und ließ ihn mich abmelken. Ich musste gar nicht viel mehr tun, außer Matthias durch sein blondes Haar, das inzwischen etwas unordentlich wirkte, zu streicheln, während Matthias mich relativ schnell zum Höhepunkt blies. Als ich aufstöhnte und abrotzte schien er mich bis auf den letzten Tropfen aussaugen zu wollen. Dann öffnete er seinen Mund, um mir den weißen Glibber auf seine Zunge zu zeigen. Oh Mann, wie geil das aussah. Ich konnte gar nicht anders, als meine Lippen wieder auf seine zu pressen und mein eigenes Sperma aus Matthias' Mund zu stehlen. Mit diesem Kuss endete vorerst meine Wärter-Affäre.
    
    Als wir uns wieder anzogen, wirkte Matthias ein bisschen durch den Wind. Ich glaube, dass er erst jetzt, wo die Geilheit abgebaut war, so richtig realisierte, was er da überhaupt getan hatte.
    
    "Das hat jetzt echt Spaß gemacht", sagte ich einerseits weil es stimmte, aber auch, um Matthias zu beruhigen.
    
    "Ja, stimmt. Aber du sagst es doch niemandem weiter?"
    
    Ich fuhr mir mit dem Finger über die Lippen: "Ich schweige wie ein Grab."
    
    "Gut. Danke. Und du weißt ja... Wenn du irgendwelche Probleme hast. Oder wenn du etwas brauchst..."
    
    "Dann weiß ich, an wen ich mich wende", vollendete ich den Satz.
    
    "Gut."
    
    Nachdem wir uns angezogen hatte, begutachteten wir uns gegenseitig, um sicher zu gehen, dass wir keine verräterischen Spuren an uns trugen, danach zwang ich Matthias noch einen letzten nassen Zungenkuss auf, dann war das Abenteuer Knacki-Wärter-Sex aber ...