Im Jugendknast - Teil 3
Datum: 03.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: klausjoachim
... unterbrach Nötzel den Kuss, und nahm meine Hände vom Gürtel weg: "Das hier ist kein guter Ort."
"Okay", stimmte ich zu.
Den Mob, den Eimer und das restliche Putzzeug ließen wir stehen, wo es war und Nötzel führte mich mit einer Hand an meiner Schulter den Flur unseres Zellentrakts entlang. Beide hatten wir nun fette Beulen in der Hose. Aber der Weg war auch nicht weit. Er führte mich zu dem Aufsichtsbüro am Ende des Trakts, der an Werktagen zwar mit zwei Schließern besetzt war, aber an Wochenende hatte dort einer allein Dienst. Nachdem Nötzel die Tür hinter sich geschlossen hatte, machte er mit der Hand eine Voila-Geste, obwohl das Bürozimmer eher spärlich war. Zwei längs zusammengeschobene Schreibtische, wo man sich gegenüber sitzen konnte, Überwachungsmonitore, die im Moment die gähnende Leere auf dem Flur und in verschiedenen Bereichen der Treppen zeigte und mehrere verschlossene Metallschränke, einige auch mit Zahlenschlössern."Schön hier, Herr Nötzel", sagte ich, wobei das schon sehr geschmeichelt war und Nötzel musste auch lachen.
"Mehr kann ich dir leider nicht bieten. Und ähm... So lange wir hier sind, darfst du ruhig Matthias zu mir sagen."
"Ähm... Okayyyy", antwortete ich überrascht. Damit hatte ich jetzt nämlich echt nicht gerechnet.
Aber Herr Nötzel... Ich meine Matthias überhörte meine Verwunderung einfach mal gepflegt.
Ich wollte ihm zwar direkt wieder an die Wäsche gehen, aber wieder hielt mich Matthias davon ab, seinem Gürtel mit den ...
... Utensilien zu nahe zu kommen: "Sorry. Aber da kommst du mir nicht ran", sagte er, als ich wieder an die Gürtelschnalle wollte. Es lief dann so ab, dass Matthias auf der einen Seite vom Schreibtisch aus seiner Uniform schlüpfte und nach einem kurzen Zögern begann ich mich, auf der anderen Seite auszuziehen, damit ich gar nicht erst in die Nähe der Schlüssel und des Elektroschockers kommen konnte. So weit war es mit dem Vertrauen dann doch nicht her. Es war schon spannend, wie Matthias immer mehr von seinem Körper entblößte. Es war wirklich ein geiler Body eines Spät-Zwanzigers, den ich nun zu sehen bekam. Die Muskulatur war fantastisch ausgebildet. Vor allem die Brustmuskeln bildeten gerundete Hügel, die bei jeder Armbewegung in Wallung kamen. Auch die deutliche Rippung des Waschbrettbauches fand ich richtig sexy in Kombination mit der leicht gebräunten samtig wirkenden Haut, die danach schrie, berührt zu werden. Dagegen konnte ich mit meinem schmächtigen Teenager-Körper zwar bei Weitem nicht anstinken, aber trotzdem betrachtete mich Matthias, während ich aus meiner graublauen Sträflingskleidung schlüpfte, genauso fasziniert, wie ich ihn.
"Du bist wunderschön", sagte er dann auch, als wir beide nur noch Unterhosen trugen. Während er um den Schreibtisch herum zu mir kam, war sein Schwanz unter dem engen Slip zwar nur noch halb steif, aber trotzdem beeindruckend. Nun drückten wir uns im stehen aneinander. Ich schlang meine Arme um den breiten Rücken und genoss es, seine warme Haut, ...