Im Jugendknast - Teil 3
Datum: 03.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: klausjoachim
... ich an dieser Stelle fertig war und mich wieder umdrehte, konnte ich die Wirkung meines Tuns eindrucksvoll erkennen. Unter der weit geschnittenen nachtblauen Uniformhose, die Nötzel trug, hatte sich im Schritt ein fest gespanntes Zelt aufgeschlagen.
Ich dachte mir 'Jetzt oder nie' und betrachtete ironisch die Beule: "Mein Putztalent scheint Sie ja ordentlich beeindruckt zu haben."
Nötzel war das sichtbar peinlich: "Sie können die Sachen in den Abstellraum räumen, dann bringe ich Sie zurück in die Zelle."
Jetzt war ich es, der immer breiter grinsen musste, während Nötzel ziemlich verlegen dreinschaute. "Schade", sagte ich nur.
"Was ist denn schade?"
Ich schaute noch einmal demonstrativ auf Nötzels fette Beule: "So wie's aussieht, wollen wir beide genau das gleiche. Aber weil Sie sich nicht trauen, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als später wieder durch das Schiebefenster zu spannen. Dabei könnte ich Ihnen so viel mehr bieten."
So langsam konnte ich in Nötzels Gesicht erkennen, wie sich ein Schalter umlegte und das biedere Pflichtbewusstsein der Fleischeslust Platz machte: "Und was kannst du mir bieten?"
"Finden Sie es heraus", schmollte ich. Wobei ich es als eindeutiges Zeichen empfand, dass Nötzel ins 'Du' übergegangen war. Das brachte mir den Mut, an ihn heranzutreten, meine Hand direkt auf die Beule in seiner Hose zu legen und ihn hoffentlich verführerisch anzusehen. Nötzel war zwar erst verkrampft, aber dann legte er seine Hand auf meinen Rücken und ...
... drückte mich an sich: "Okay."
Sein Athletenkörper fühlte sich nun trotz der Kleidung, die wir trugen, wundervoll fest an mir an. Nötzel machte gemeinsam mit mir eine viertel Drehung, schob mich zwei Schritte nach links und drückte mich mit seinem ganzen Gewicht mit dem Rücken gegen die Kachelwand, die ich gerade geputzt hatte. Dann ging er etwas in die Hocke, um unsere Gesichter auf eine Höhe zu bringen. Seine männlichen und doch irgendwie sanften Lippen, streichelten zuerst über meine Wange, dann über meinen Mundwinkel, ehe sie sich auf meine Lippen legten. Ich öffnete meine Lippen einen Spalt, damit der geile Aufseher seine Zunge in meinen Mund schieben konnte. So wie es der ganze Mann war, bewegte sich auch seine Zunge zwar stark, aber trotzdem einfühlsam in meinem Mund, umschmeichelte meine Zunge und verbreitete einen angenehmen, dezenten Minz-Geschmack mit einem Hauch von Kaffee. Mein tiefes Atmen ging nun, als Nötzel seine Hand in meinen Nacken legte, um den Kuss zu intensivieren, in ein gedämpftes Stöhnen über. Mit beiden Händen schob ich Nötzels Uniformhemd nach oben, damit es seitlich aus der Hose herausrutschte und ich die Hände darunter schieben konnte. Dabei fühlte sich seine warme Haut samtig weich über den harten Muskeln an und ich freute mich nun riesig darauf, mich ihm hinzugeben.
Erst, als ich meine Hände wieder unter dem Hemd raus nahm und mich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machen wollte, wo ja auch die Schlüssel und der Taser angebracht waren, ...