1. Alles fing so harmlos an ... Teil 10


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... gepresst. So ein Schwanz kann wirklich Sprechprobleme bereiten. Auch wenn er nicht im Mund steckt.
    
    Ben, der auf der Bank saß, konnte der Hinzerbauer zwar nicht sehen, aber er ahnte zumindest, dass da weiter hinten noch eine Person war, denn er kniff seine trüben Augen zusammen und sprach die beiden an: „Mache ia Ualaab?" Ganz offensichtlich hatte er weder Chrissi noch Andi erkannt.
    
    Chrissi, die ihre Reitübungen inzwischen verlangsamt hatte, brauchte dennoch eine kurze Sammlungspause, ehe ihr etwas einfiel: „Heute ist doch Sonntag!"
    
    „Eijo, stimmd. Fir uns Baure is jeda Daa e Awedsdaa, wenn die Sunn scheind. Es Hei muss rin, ob Sunndaa odda nid.
    
    Chrissi antwortet erst nach kurzer Erholung. Sie kniff ihren Hintern zusammen, was zwar keine unmittelbare Auswirkung auf Bens arbeitsamen Kolben hatte; dennoch begriff er, dass er nicht weiter stoßen sollte. „Morgen wäre doch auch noch ein Tag."
    
    Das ließ der Hinzerbauer nicht gelten. „Es gebbd jede Daa ebbes se dun. Awa heit bin ich nid aleen, meine Änggel, de Baschdi un es Julia han ma gehulf."
    
    Was hätte Chrissi darauf auch sagen sollen? Andi hingegen, die ja schon eine Bewegung oben auf der Heuladung bemerkt hatte, starrte nun genauer hinauf. Waren da etwa die kleinen Enkelkinder? Es hätte peinlich werden können, wenn die von oben gesehen hätten, was Ben und Chrissi auf der Bank zwischen den zwei Birken trieben. Gerade wollte sie zu ihren Geschwistern eilen und sie warnen, da zeigten sich ‚Baschdi und Julia', die ...
    ... Enkel. Ziemlich jung und überaus nackig. Ein Stelldichein im Heu und ein Zeichen an Andi: ‚Keine Sorge', jetzt haben wir ein gemeinsames Geheimnis und alles ist gut.' Das Mädchen ließ sich auf den Rücken fallen und es sah so aus, als würde sich der Junge auf sie schwingen.
    
    Andi konnte sich daher ganz ohne Eile ihren Geschwistern nähern. Ben fickte nun wieder schneller, heftiger und durchaus erfolgreich. Chrissi zuckte ekstatisch und sank zur Seite. Der Bauer bemerkte das sogar, auch wenn er die Ursache nicht einmal annähernd erraten hätte. „Was is? Is dir nid gudd?"
    
    Chrissi verdrehte die Augen und war außerstande, vernünftig zu antworten. Das übernahm Andi -- und gleichzeitig Bens Schwanz, der immer noch einsatzfähig war. „Sie hat wahrscheinlich zu viel Sonne abgekriegt."
    
    „Mia Baure zie do hald imma e Hud an."
    
    „Gute Idee. Nur haben wir leider keinen Hut mit."
    
    Chrissi erwachte zum Leben und spielte versonnen an ihrer Perle. Sie zog sich an der Lehne der Bank hoch und sofort stieß ihr Ben drei Finger in die feuchtheiße Höhle. ‚Mal sehen, was die Kleine aushält!', dachte er und strahlte sie liebevoll an.
    
    Chrissi taumelte zwischen Lachen und Lustschrei, denn Ben hatte wirklich geniale Finger „Uuuuuh, nnnnh, aaaah!", stöhnte sie verhalten.
    
    Der Hinzerbauer wirkte ein wenig irritiert: „Schaad. E Hud wiad gud passe." Er kniff seine Äuglein zusammen und musterte die beiden nackten Blondinen, die jetzt nebeneinander auf der Bank knieten und über die Lehne schauten. ...
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