1. Alles fing so harmlos an ... Teil 10


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Er fasste Mut zu einer in seinen Augen gewagten ‚Modeberatung' „Äh, ich an eira Stell wird liwa e Himmed in bund anzie. Das wiad bessa zu eire helle Hoor passe."
    
    Andi blieb der Mund offenstehen. Der sah ja so schlecht, dass er ihre noch nicht sehr ausgeprägte Bräune für ein helles ‚Himmed' hielt. Chrissi platzte fast vor Lachlust und stopfte sich die Faust in den Mund „Pf, pf, pf, pf, pf!"
    
    Auch diese Geräusche deutete der Hinzerbauer komplett falsch. „Ihm isses wirglich nid gudd, gell? Is es die Freindin? Odda soga dei Dochda? Les e bissje in de Schadde un machem kalde Umschläsch. Das helfd."
    
    Andi fühlte sich angesprochen und obwohl Ben sie gerade genial fickte, konzentrierte sie sich auf ihre Antwort: „Womit soll ich denn kalte Umschläge machen? Ich habe nichts mit dabei."
    
    „Du kannsch ruisch dei helles Himmed auszie un in Unnawäsch bleiwe. Hie kummd ausa mia so gudd wie nie äna vorbei. Un ich bin nid so!" Bauern sind eben praktisch veranlagt, sogar, wenn ihnen der wahre Durchblick fehlt. So, wie den Schwestern heute jegliche Unterwäsche fehlte und im Moment sogar alles. Dabei fühlten sie sich rundum ‚pudel'. Pudelwohl und pudelnackt!
    
    „Oaaah! Guuut, guuut!", ächzte Chrissi. „Es ist alles gut. Danke, lieber Mann!"
    
    Andi fiel noch etwas ein: „Sagen Sie mal, ihr Bauern kennt euch doch mit dem Wetter aus? Hält es sich oder fängt es bald an zu regnen?"
    
    Da war er gut beschlagen! „Heid bleibds drugge. Morje aach, dann wird unsicha. Sad jedefalls die Fries vum ...
    ... Wedda. Obwol ma jo die Sierra bessa gefalld. Listig grinsend deutete er mit den Händen, dass das an deren größeren Titten lag.
    
    Ben landete einen Volltreffer in Andis Lustzentrum „Aaah ist das guut!", jubelte sie.
    
    „Häh?"
    
    Andi riss sich kurz zusammen: „Hmmm, die Wetteraussichten! Danke, guter Mann."
    
    „Ei dann sali, vileichd siien ma uns mol nommo. Kumme ia efdasch här?"
    
    Jetzt stach Chrissi der Hafer „Oh ja, wir kommen oft. Ganz oft! Tschüs!"
    
    Krachend rührte der Hinzerbauer im Getriebe. „Baschdi! Julia! Gud feschdhalle, ma fare weida!
    
    Kaum war der Heuwagen ein paar Meter weg, brachen die ABC-Kids in lautes Gelächter aus, das sie derart durchschüttelte, dass es bei Andi, die sich ja Bens Schwanz einverleibt hatte, zu einem ordentlichen Orgasmus führte. Keuchend hielt sie inne und bot ihrer Schwester eine zweite Runde an, aber Ben stoppte sie: „Ich kann es nicht mehr lange rauszögern und entweder einer von euch in die Muschi spritzen, wo es die andere rauslecken kann oder so wie sonst in die Gesichter oder in einen Mund. Entscheidet euch, wenn ich es nicht in die Botanik verschleudern soll!"
    
    „Niemals das! Nimm du ihn, Andi. Du solltest sowieso noch ein bisschen üben!", spottete Chrissi und rückte ein wenig von Ben ab. Andi konnte aber nicht widerstehen, Bens Harten noch ein wenig zu strapazieren. Aufreizend langsam hob sie ihren Hintern an, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte. ‚Mein Gott!', dachte sie dabei. ‚Noch vor wenigen Tagen hätte ich mir nicht ...
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