Alles fing so harmlos an ... Teil 10
Datum: 06.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... vorstellen können, was ich jetzt wage!'
Ganz langsam rutschte sie den nassglänzenden Stamm wieder hinunter, bis ihr vorwitziger Kitzler Bens frisch rasiertes Fleisch berührte. ‚Schwester geleckt! Bruder gefickt! Mama beim Masturbieren beobachtet. Mama geleckt und dann zum Inzest mit ihrem Sohn animiert!'
Wieder hob sie ihr Becken quälend langsam an bis der Eichelrand sichtbar wurde. Chrissi beobachtet das mit Interesse. Was schlummerten in ihrer früher fast unnahbaren -- zumindest was Sex betraf -- großen Schwester doch unerkannte Talente!
Noch einmal, noch langsamer, senkte sich Andi auf Bens Unterleib. ‚Und genau jetzt ficke ich mit meinem Bruder auf einer Kreuzung öffentlicher Straßen. Und nicht die geringste Hektik dabei!' Sie hob ihren Hintern wieder zwei, drei Zentimeter an und ließ ihr Becken rotieren. ‚Herzklopfen? Oh ja, aber keine Hektik!' Ben stöhnte auf. ‚Und gleich werde ich seinen Schwanz schlucken und mir sein Sperma in den Mund spritzen lassen!' Noch ein Stückchen hinauf und wieder schwang ihr Unterleib in alle Richtungen. ‚Und meine kleine Schwester schaut uns zu und wichst sich!' Endlich schlüpfte Bens Schwanz zur Gänze aus Andis Muschi. Ein leicht schmatzendes Geräusch, dann stand er pulsierend und nass im Freien. Aber nicht lang, denn Andi musste nur einen Schritt zurücktreten und sich vorbeugen, schon knabberte sie an der Eichel und schloss ihre Lippen um den Schaft. Langsam schob sie sich den brüderlichen Schwanz in den Mund. „Nimm ihn gleich ...
... mal tief!", riet Chrissi und klang dabei aufgeregt. War ja auch kein Wunder bei drei Fingern in der Muschel.
Andi vollbrachte den Deepthroat problemlos und war dabei gebührend stolz. Im ersten Versuch, ohne zu würgen und das quasi in aller Öffentlichkeit. Natürlich war ihr bewusst, dass es zwischen einer Kreuzungsgrünanlage zwischen fast unbefahrenen Straßen und einer hell beleuchteten Bühne doch gewaltige Unterschiede gab, aber sie glaubte, das Wesen von Leos und Sarahs Live-Act im Grunde erfühlt zu haben. ‚Ich glaube fast, das könnte ich auch bringen', dachte sie mit wohligem Schauer, während sie zum zweiten Deepthroat ansetzte. ‚Natürlich nur mit entsprechender Verkleidung'. Wieder gelang es perfekt. Ben stöhnte auf und stieß zwischen den Zähnen eine Warnung hervor, die Andi zunächst unbeachtet ließ. ‚Alle guten Dinge sind drei, also noch einmal! Sie strapazierte ihre und Bens Nerven, als sie sich bemühte, den Schwanz so lange als möglich in ihrem Hals zu lassen. Dafür musste sie ihn dann aber ganz rasch herausziehen und kräftig durchatmen, bevor sie erneut ansetzte.
„Oh, Andi! Ich halt das nicht mehr aus! Ich komme!" Unbeeindruckt schluckte sie Bens Schwanz zum dritten Mal. „Ich -- ich -- ich -- komme -- gleich -- ganz gleich -- jeeetzt!", stammelte Ben. Mit Hilfe aller zuständigen Götter und Göttinnen -- Eros, Peitho, Kama, Amor, Aphrodite, Freya, Hathor, Venus, ... - schaffte sie es, den pochenden Stab fast ganz aus dem Mund zu kriegen, ehe er losspuckte. Ben hätte ...