1. Alles fing so harmlos an ... Teil 10


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... bei Chrissi, diesmal auf ihrer Wange. Andi fordert ihren gerechten Anteil und drückte ihre Lippen auf den geöffneten Mund ihrer Schwester. Die beiden schoben Bens Sperma so lange hin und her, bis der natürliche Schwund beide Mundhöhlen geleert hatte. Erst dann machte sich Chrissi über das bekleckerte Gesicht von Andi her und leckte es sauber.
    
    „Wir sollten jetzt runter. Mama hat auf der Terrasse fürs Frühstück gedeckt und schon alles vorbereitet."
    
    „Ach? Hast du sie heute schon getroffen?"
    
    „Getroffen? Ja -- könnte man so sagen", antwortete Ben gedehnt.
    
    „Du hast sie gefickt?", staunte Chrissi und Ben leugnete nicht.
    
    „Ihr braucht euch nichts zum Anziehen zu suchen. Wir frühstücken nackt", verkündete er noch und öffnete die Tür. Gut gelaunt trabten die Geschwister auf die Terrasse, wo sie von Melanie schon erwartet wurden. Sie musterte die drei aufmerksam.
    
    „Du hast da was auf der Wange, Andi!" Sie stand schnell auf und schon direkt vor ihrer Ältesten. Mit dem Finger sammelte sie die verräterischen Spuren ein, während Andi schamhaft errötete. Das hatten sie alle übersehen. Melanie steckte den Finger in den Mund. „Mmmh, Ben!", stellte sie genießerisch fest. Damit gab sie nachträglich dem unkeuschen Treiben ihrer Sprösslinge ihren Segen.
    
    Das Frühstück verlief in seltsamer Stimmung, die Heiterkeit wirkte aufgesetzt, aber niemand stellte die gemeinsame Nacktheit in Frage. Anders als bei vergangenen Essen, ob nackt oder angezogen, unterblieben aber auch alle ...
    ... frivolen Scherze, alle Anzüglichkeiten und Provokationen. Was hätte das auch jetzt noch für einen Sinn gehabt? Erst als sich auch Chrissi ‚vollgefressen' zurücklehnte und gemütlich ihre Beine in den Schneidersitz zog -- was wegen der möglicherweise als Provokation empfundenen Zuschaustellung ihrer geöffneten Schamlippen eine Rüge erwarten hätte lassen, diesmal aber nur einen kritischen Blick ihrer Mutter hervorrief -- schnitt Ben ein Thema an, das eigentlich allen Geschwistern auf den Nägeln brannte: „Wie ist das nun ernsthaft mit Papa? Wie würde der zu der ganzen Sache stehen?" Was ‚die ganze Sache' war, brauchte er nicht näher zu erläutern. „Die Frage ist ja, auch wenn er nur selten da ist, ob wir es vor ihm auf Dauer geheim halten können. Beziehungsweise, ob er schon etwas ahnt oder weiß oder womöglich gar nichts wissen will. Mama?"
    
    Melanie dachte nach. „Ich sag' jetzt mal so: Euch zu verbieten, miteinander Sex zu haben, bringt nichts, denn ihr würdet euch nicht daran halten. Dann schon lieber offen, was mich angeht. Was Papa betrifft, kann ich euch nur bitten, euch zurückzuhalten, wenn er zu Hause ist. Ich werde aber sehen, ob ich es ihm irgendwie so beibringen kann, dass er es auch mittragen kann. Ich habe da nämlich den Verdacht, dass er nur einen guten Vorwand sucht, mit euch intim zu werden." Natürlich deutete sie dabei auf Andi und Chrissi und nicht auf Ben. „Konkret gesagt hat er zwar nichts, aber ich kann seine Blicke und sonstigen Regungen gut deuten. Die Frage ist ...
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