1. Alles fing so harmlos an ... Teil 10


    Datum: 06.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... jetzt, wie ihr dazu steht. Moralisch brauchen wir uns vier jetzt gar nichts mehr einzureden. Es ist halt mal, wie es gekommen ist, aber bei Robert ist es was anderes. Einerseits ist er kein Kostverächter und vögelt nicht nur mit mir und Schwester Gabi regelmäßig, sondern zwischendurch auch mal mit anderen Frauen. Lernschwester Chiara zum Beispiel. Nur seine Patientinnen sind eisern tabu. Auf die ist er auch nicht weiter angewiesen, da müsst ihr euch nur einmal in der Klinik das weibliche Personal anschauen. Alles Modelltypen, alle willig. Da muss ich mir fast etwas darauf einbilden, dass er mich immer noch mehrmals in der Woche vernascht."
    
    ‚Sogar mehrmals am Tag, wenn er Zeit hat', dachte Ben, fragte aber: „Und wie hast du vor, ihm das beizubringen?"
    
    Melanie sagte nichts, sondern schaute fragend zu Andi und Chrissi. Die räusperte sich. „Also, wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich sowieso vor, Papa auch zu verführen, früher oder später. Also ja, natürlich einverstanden. Andi?"
    
    „Ich auch. Für sein Alter sieht er ja noch richtig gut aus und wenn man dem trauen kann, was man so nächtens hört, muss er einen unsagbar begabten Schwanz haben."
    
    „Andi! Ich bitte dich!"
    
    „Was denn, Mama? Sei doch froh, dass du so einen Schwanz in der Familie hast. Obwohl der von Ben auch nicht zu verachten ist, wie du sicher zugeben musst."
    
    Melanie musste gar nichts zugeben. Sie machte einfach einen thematischen Schlenker: „Das wäre also geklärt. So habe ich immerhin eine gewisse ...
    ... Verhandlungsposition. Leicht wird das nicht, aber ich versuche mein Glück. -- Und jetzt hurtig anziehen. Bald kommt der Magister Schlegelholz und dann fängt auch schon der Flohmarkt an." Schnell räumten sie das ganze Geschirr, die restlichen Brötchen, Marmelade, Honig und Schinken in die Küche und zogen sich mehr oder weniger seriös an. Trotzdem sorgten die Mädchen dafür, dass ihre langen Beine und üppigen Brüste gut zur Geltung kamen. Dann postierten sie sich in der Zufahrt neben dem Container, um zu verhindern, dass frühe Flohmarktbesucher einfielen und wertvolle Gegenstände abhanden kamen. Bald darauf kam Magister Schlegelholz und inspizierte eifrig die angepriesenen Waren. Hier und da schlug er Preisanpassungen vor, manchmal arrangierte er diverse Möbel zu attraktiven Ensembles, aber im Großen und Ganzen zeigte er sich zufrieden -- auch mit den leckeren Anblicken, die Andi und Chrissi boten, auch wenn er darüber natürlich kein Wort verlor. Der Flohmarkt verlief zu aller Zufriedenheit. Es blieb nur wenig übrig, das noch am Abend in den Container wanderte. Nach dem Abendessen, das diesmal ohne Diskussion in bekleidetem Zustand absolviert wurde, zogen sich alle fünf Zobers rechtschaffen müde zurück. Für Melanie und Robert genügte ein Quickie, um die nötige Bettschwere zu erreichen und schon um zehn Uhr ertönte gemütliches Sägen aus dem Elternschlafzimmer. Ben wichste noch einmal, um den Spermaüberschuss abzubauen, wie er vor sich selbst diese Aktion rechtfertigte und die Mädchen ...
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