Eine nicht standesgemäße Verlobung
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... wie Feuer! Und bei mir brach der Damm. Ich heulte los wie ein Schlosshund.
„Da kriegen wir heute keine Antworten mehr, Bill. Wir müssen das diskutieren hinter verschlossenen Türen. Wir gehen hoch in die Privatgemächer."
Damit war ich allein. Ich ging meiner Mutter für den Rest der Woche aus dem Weg -- und ihm natürlich auch. Ich war fertig mit der Welt.
Tagebucheinträge von Jane
Wie konnte es soweit kommen? Die Erklärung hierfür fand ich erst in ihrem Tagebuch auf ihrem hochmodernen Tonbandgerät aufgezeichnet, welches ich am übernächsten Tag heimlich las.
Tagebuch Jane -- Samstag, 25. Juni 1949
Liebes Tagebuch, es ist eine Katastrophe! Vier Wochen nach der Verlobung gibt es keine Aussichten auf den Vollzug des Geschlechtsverkehrs. ER bekommt keine ausreichende Erektion, um es vornehm auszudrücken. Dabei ist der vorgezogene Vollzug der Ehe doch eine der Grundlagen unseres Vertrages zur Verlobung.
Tagebuch Jane -- Samstag, 9. Juli 1949
Heute zeigt sich zum ersten Mal ein Ansatz einer echten Erektion. Kann das etwas damit zu tun haben, dass er Mary zwei Klapse gegeben hat? Ich weiß, dass er von einer ‚Boarding School' kommt, auf der körperliche Bestrafungen Gewohnheit waren. Ich weiß auch, dass er davon fasziniert ist. Deshalb habe ich vielleicht unbewusst auch keine Entschuldigung für Marys Verhalten finden können bzw. wollen.
Tagebuch Jane -- Samstag, 23. Juli 1949
Meine Annahme über seine Faszination scheint sich zu beweisen. Mary erscheint noch ...
... in Jodhpur-Hosen von ihrem ersten Reitunterricht, als sie zu spät zum Dinner kommt. Keine zehn Minuten zu spät, aber William nimmt dies zum Anlass und ich widerspreche ihm nicht. Mary ist verblüfft. Sie hat es nicht erwartet, dass er sie übers Knie legt. Ich bin erstaunt, wie ausgeprägt die Wölbung ihres Hinterns in dieser Position erscheint. Ich stelle mit Erstaunen fest, wie auch ich eine gewisse Faszination empfinde.
Bill hat danach das erste Mal eine Erektion im Schlafzimmer, die diesen Namen verdient hat, obwohl er es nicht lang genug aufrechterhalten kann. Es gibt aber Hoffnung!
Tagebuch Jane -- Sonntag, 31. Juli 1949
Mary kommt in Bluse und Bleistiftrock zum Essen und das gibt mir sofort Ideen. Ich schäme mich dafür, aber ich habe dann Bill aktiv ermuntert, Mary erneut übers Knie zu legen. Mary hat beim Dinner im Hauptgang es verweigert, den gedünsteten Spinat auch nur zu kosten. Ich habe sofort gesagt, dass es doch eigentlich Pflicht sei, es zumindest einmal zu versuchen. William hat das sofort aufgegriffen. Er warnt sie vor einem unnötigen Protest:
„Junge Dame, Deine Mutter hat Recht. Zumindest einmal probieren ist Pflicht. Für diesen Ungehorsam gibt es ein halbes Dutzend Klapse auf den Hintern -- und protestieren ist sinnlos, sondern ..."
Sie protestiert trotzdem, als er sie über seinen Schoß zieht. Er verschärft daraufhin seine Strafe, ohne eine Diskussion zuzulassen:
„Miss Mary Winterbottom, das Protestieren ist keine gute Idee. Jetzt verdoppele ...