1. Eine nicht standesgemäße Verlobung


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... und sogar Vorschläge machte für meine Bestrafungen. Was für einen Tee oder was für ein Gewürz konsumierte sie, dass sie sich so verhielt? Ich verstand die Welt nicht mehr!
    
    Das unangenehmste bisher war eindeutig der letzte Termin am 3. September gewesen, was ich auch als Verrat von meiner Mutter an mir empfunden habe. Wie konnte sie ihm auch nur vorschlagen, dass ich grundsätzlich jeden Samstag Antwort und Rede stehen muss für eventuelle Verstöße? Und dies in einer entwürdigenden Stellung, wie ich sie eher dem Gehirn von William Dargo zugetraut hätte. Ich meine, sich gebückt über seinem Schreibtisch mit hochgezogenem Rock den Fragen der beiden zustellen, das kann doch nur einem kranken Gehirn entsprungen sein, oder? So langsam begann ich meine Mutter zu hassen. Gut, Töchter und Mütter haben häufiger einmal Meinungsverschiedenheiten oder Konflikte, aber das begann mich ernsthaft zu irritieren.
    
    Jedenfalls fühlte ich mich alles andere als wohl, als ich dort Aufstellung am Schreibtisch nehmen musste. Immerhin hatte ich mich in der Hinsicht vorbereiten können, dass ich mir den dicksten und flächenmäßig größten sowie wohl auch den unattraktivsten Schlüpfer ausgesucht hatte, den ich in meinem Inventar hatte. Es war ein weißes Exemplar aus Doppelripp und hüfthoch - ohne viel Beinausschnitt.
    
    „Mary, welche Regeln hast Du letzte Woche nicht eingehalten? Alle hast Du nicht eingehalten, das weiß ich."
    
    Na toll, damit war ich schon einmal in der Klemme. Wenn ich jetzt das Falsche ...
    ... nannte, dann war ich geliefert. Dann würde es gleich zwei Strafen geben. Ich zermarterte mir das Gehirn über die richtige Antwort.
    
    „Bill, die junge Dame ist anscheinend verstockt. Sie braucht wohl eine Ermutigung, um Antworten zu geben. Zwei Hiebe mit dem Rohrstock auf den nackten werden wohl reichen, was meinst Du?"
    
    Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als sie schon dabei war, meine Unterhose auf meine Knie zu befördern. Ich glaubte, vor Scham in den Boden zu versinken, als sie mich vor ihm so intim entblößte. Das durfte doch nicht wahr sein! Er murmelte etwas, was ich nicht verstand und sie auch nicht. Er musste es wiederholen:
    
    „Gut, Jane, dann werde ich das so machen. Mary, antworte mir gefälligst!"
    
    Bevor ich es begriff, landete der erste Hieb mit dem Rohrstock schon auf meiner bloßen Haut. Den brennenden Schmerz hatte ich noch nicht verdaut, als der zweite Einschlag bereits erfolgte, was mich aufschreien ließ. Das tat höllisch weh.
    
    „Mary, Du brauchst wohl noch mehr Ermutigung, um Antworten zu geben. Drei Hiebe mit dem Rohrstock auf den nackten Po und die feisten Schenkel sollen wohl reichen, Bill."
    
    Ich wollte noch ‚nein' schreien, aber es war schon zu spät. Der erste auf den Oberschenkeln tat noch mehr weh. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich war am Kämpfen, um die Fassung zu bewahren.
    
    „Na, richtig wieder hinstellen, Mary! Beine leicht gespreizt und den Rücken gerade!"
    
    Ich war schon am Schniefen, als die nächsten beiden kamen. Es war ...
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