Eine nicht standesgemäße Verlobung
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byspkfantasy
... davon ist. Ich habe ihn davon überzeugen können, dass Harriet auch Bestrafungen verdienen könnte. Das mag ein Ausweg sein, der ihn ‚aktiver' werden lässt.
Tagebuch Jane -- Samstag, 13. August 1949
Ich habe William etwas eingeflüstert. Die Idee, dass er ab nun jeden Samstagabend die vergangene Woche Revue passieren lässt, was die ‚Verfehlungen' von Mary betrifft. Das wird es einfacher machen, einen Grund zu finden, als nur an einem Tag etwas zu finden.
Und es funktioniert perfekt. Schon liegt sie erneut über seinem Schoß mit dem Rock auf ihren runden Hüften unter der beneidenswert schmalen Taille und es setzt ordentlich was. Mary hat sich aber auch darauf eingestellt und trägt seit Neuem einen dicken, weißen Doppelrippschlüpfer ohne hohen Beinausschnitt.
Leider macht das Bill weniger an - und ich sinne bereits über Maßnahmen, wie ich seine Erregung steigern kann, indem ich mir einen Modus für die Bestrafung ausdenke. Sie ist der perfekte Appetitmacher für Bill, weil sie kleiner als er ist und dem Typ fülliges Mädchen mit Taille sehr viel näher ist, als ich es mit meinen 42 Jahren je sein könnte. Dazu ist sie noch viel jünger als und zeigt ihm mehr Ehrerbietung. Mir ist schon klar, dass Bill mich nicht liebt, aber wir haben schließlich einen Vertrag miteinander -- und keine Liebesbeziehung. Er muss Leistung bringen und mir seinen Samen liefern, mehr verlange ich nicht von dem Schlappschwanz! Ich hätte auch lieber einen Mann, zu dem ich aufblicken ...
... könnte.
Tagebuch Jane -- Samstag, 20. August 1949
Mary hat es geschafft, ihn davon abzubringen, ihr mehr als zwei Klapse zu geben, weil sie darauf verweisen hat, dass zehn Minuten Verspätung nicht mehr als dieses Strafmaß ergeben. Sobald er zugestimmt hat, kann ich natürlich nicht widersprechen. Das würde ihr sofort auffallen, aber ist das immer noch so wichtig? Vielleicht sollte ich mich davon freimachen.
10. September 1949 in England
Der nächste Samstag war nicht besser als letzte Termin am 3. September gewesen. Wie konnte sie es zulassen, dass ich auch diesen Samstag wieder Antwort und Rede stehen muss für eventuelle Verstöße? Ich hatte nur keine Ahnung, wie ich diesem Schicksal entkommen konnte. Bis ich einundzwanzig war, war ich nach dem Recht ihrer Autorität unterworfen.
So langsam begann ich meine Mutter zu hassen, denn sie war es, die den Rohrstock schwang. Es war nicht so, dass sie ihn machen ließ. Nein, sie übernahm die aktive Rolle. Und vor allen Dingen war es der Schock, dass sie mich dafür direkt aus dem Bett holte. Sie ließ mir noch nicht einmal Zeit für die Morgentoilette.
Jedenfalls fühlte ich mich alles andere als wohl, als ich dort erneut Aufstellung am Schreibtisch nehmen musste. Denn so hatte ich mich nicht vorbereiten können. Unterm Nachthemd hatte ich nichts an.
„Mary, willst Du heute schon wieder so verstockt sein wie letztes Mal?"
Na toll, damit war ich schon wieder in der Klemme. Wenn ich jetzt nein sagte, dann musste ich etwas sagen oder ...