1. Eine nicht standesgemäße Verlobung


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byspkfantasy

    ... zugeben. Es gab keine richtige Antwort dafür, also schüttelte ich den Kopf und flüsterte nur etwas darüber, nicht zu wissen, gegen welche Regeln ich verstoßen hatte.
    
    „Bill, die junge Dame denkt wohl, dass sie etwas verschweigen kann. Sie braucht eine gute Motivation, um Antworten zu geben. Drei Hiebe mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern sind ein guter Anfang, nicht wahr?"
    
    Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als sie schon dabei war, mein Unterhemd hochzuziehen und auf meine Hüften umzuklappen. Ich schluckte, als sie mich erneut vor ihm so intim entblößte. Er murmelte etwas, was ich nicht verstand. Sie hatte es verstanden.
    
    „Gut, Bill, dann werde ich das lieber übernehmen, wenn Du das so meinst. Mary, ich erwarte Antworten!"
    
    Bevor ich es begriff, landete der erste Hieb mit dem Rohrstock schon auf meiner bloßen Haut. Den brennenden Schmerz hatte ich noch nicht verdaut, als der zweite Einschlag bereits erfolgte, was mich aufschreien ließ. Es tat sehr weh, als der dritte auch noch einschlug. Dazu kam noch das unangenehme Gefühl der vollen Blase.
    
    „Mary, Du brauchst wohl noch mehr Strafe. Sechs Hiebe mit dem Rohrstock auf die feisten Schenkel werden Dich bestimmt gesprächiger machen."
    
    Ich schrie noch ‚nein', aber es kam zu langsam. Der erste und der zweite auf den Oberschenkeln taten noch mehr weh. Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich fühlte, wie meine Fassung nicht mehr zu bewahren war. als ich leise schluchzte.
    
    „Na, tu nicht so, Mary! Es sind ...
    ... doch gerade erst fünf!"
    
    Ich war schockiert, als die nächsten beiden in überraschend schneller Folge noch härter ausfielen. Es fühlte sich so an, als ob zwei Messer über meine Schenkel gezogen wurden! Und bei mir brach der Damm. Es öffneten sich alle Schleusen, sowohl emotional als auch im wahrsten Sinne des Wortes. Ich spürte, wie der dramatische Schmerz mich so überwältigte, dass ich die Kontrolle über meine Blase verlor. Es rannte heiß an meinen Schenkeln herunter und ich heulte noch lauter, als die Demütigung komplett war.
    
    „Herrgott, Mary! Du wischt das sofort auf! Wir reden später darüber!"
    
    Damit war ich abrupt allein. Sie zog ihn in Richtung Schlafzimmer. Ich schämte mich so! Und dann wurde ich wütend auf meine Mutter, so wütend wie noch nie zuvor.
    
    11. September 1949 in England
    
    Eigentlich war es ein schöner Sonntag im Spätsommer, aber ich konnte den Tag nicht mehr so richtig genießen. Nicht mehr nach dem, was ich gestern erlebt hatte uns was ich vorhin gesehen hatte. Meine Mutter hatte mir sagen lassen, dass sie sich am Nachmittag mit ihrem Verlobten im Stall treffen würde, wenn er von seinem Ausritt zurückkam. Danach würde sie zurück ins Haupthaus kommen, damit wir uns beide auf die Stunde zum 'High Tea' vorbereiten könnten zwecks Aussprache. Ich hatte um eine Unterredung gebeten.
    
    Ich hatte mich auf die Teestunde samt Diskussion vorbereitet. Ich hatte mir vorgenommen, meine Mutter bereits vorher anzusprechen und sie deshalb vom Stall bereits mit einer ...
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